Liebe auf den ersten Blick: RTC Diva - Teil 2
Verfasst: 17.04.2003 18:31
Hallo, Carving-Freaks,
nach 6 Tagen nonvirtuellem Carven bin ich wieder zurück vom Aletsch und ich kann’s nur nochmal sagen: Diva fahren macht glücklich, echt! (Oder lag es daran, dass die Diva glücklich war, mal wieder in der Heimat unterwegs zu sein?)
Typisch Frühling in den Alpen: morgens knochenharte Piste, nachmittags Sulz bis zur Wade, dafür Sonne pur und angenehme Temperaturen. Meine Diva hat mir in jedem Schnee unendlich viel Freude gemacht. Ich weiss es sehr zu schätzen, dass der Ski mich meinen Kurven-Radius wirklich selbst bestimmen lässt und es mir dabei auch noch leicht macht. So gelingt die delikate Kombination: das unendlich prickelnde Gefühl von Fliehkraft und Geschwindigkeit ohne die Piste vorher evakuieren zu müssen – also Kontrolle... Was ich wirklich erstaunlich fand, ist, dass sich selbst im Nachmittags-Sulz noch so etwas wie ein „Carving-Gefühl“ herstellen liess, während die meisten anderen Ski-Urlauber schon ziemlich entnervt zur nächsten Hütte „rutschten“ ....
Dass ich „meinen Ski“ gefunden habe und „süchtig“ bin, ist ohnehin schon klar gewesen. Deshalb hab ich den grössten Material-Skeptiker schlechthin, meinen Freund und Lebensgefährten Peter, ebenfalls auf RTC-Diva fahren lassen. Das war ein ganz interessantes Experiment, weil er – ausgestattet mit 35 (!) Jahren Ski-Erfahrung, teilweise Rennlauf im damaligen Ortsverein etc. - eher zu den Skifahrern gehörte, die höchsten noch auf einer spektakulären schwarzen Piste oder im Gelände irgendwelche Hoch-Gefühle erleben. Skifahren war inzwischen eher ein Begleitphänomen bei Gebirgs-Urlauben und Hüttenwochenenden. Und Carving-Ski unter 1,80 waren ihm eh suspekt .... Peter fuhr 2 Tage den 1,48er RTC Diva, danach 4 Tage den 1,38er. Und den hat er nicht mehr hergeben wollen. Überrascht von der Laufruhe des „Kurzen“ – selbst bei flotten Schussfahrten - dem Kurven-Spass unter allen möglichen Bedingungen, hat er das Skifahren gewissermassen neu erlebt. Von der Piste war er erst runterzukriegen, wenn die Lifte ausgeschaltet wurden. Ich hätt mich kaputtlachen können ...
Skigebiets-Gastronomen in Sorge!
Immer mehr breitet sich das Diva-Fieber unter den Skifahrern aus und lässt die Umsätze der Hüttenbesitzer dramatisch sinken!
So oder so ähnlich könnte die Schlagzeile einer Alpen-Gazette lauten ...
Dank der wertvollen Tips und Anleitungen von Sepp Buercher, der neben Dominic Blatter nicht nur einer der Väter der RTC-Ski’s ist, sondern auch ein bemerkenswerter Ski-„Pädagoge“) und Ski’s, hinter denen soviel Sorgfalt in der Entwicklung und Herstellung, enorm viel Erfahrung und Liebe zum Detail steckt, dass man es direkt unter den Füssen spürt, haben wir diese Skiwoche sehr intensiv geniessen können - obwohl uns 34 ¾ Jahre „Ski-Erfahrung“ trennen.
Hat von Euch Fanclub-Interessierten einer HTML-Kenntnisse? Ich spendiere den Webspace und beteilige mich gern an der Redaktion. Lasst es uns mal angehen.
Liebe Grüsse
Iris
nach 6 Tagen nonvirtuellem Carven bin ich wieder zurück vom Aletsch und ich kann’s nur nochmal sagen: Diva fahren macht glücklich, echt! (Oder lag es daran, dass die Diva glücklich war, mal wieder in der Heimat unterwegs zu sein?)
Typisch Frühling in den Alpen: morgens knochenharte Piste, nachmittags Sulz bis zur Wade, dafür Sonne pur und angenehme Temperaturen. Meine Diva hat mir in jedem Schnee unendlich viel Freude gemacht. Ich weiss es sehr zu schätzen, dass der Ski mich meinen Kurven-Radius wirklich selbst bestimmen lässt und es mir dabei auch noch leicht macht. So gelingt die delikate Kombination: das unendlich prickelnde Gefühl von Fliehkraft und Geschwindigkeit ohne die Piste vorher evakuieren zu müssen – also Kontrolle... Was ich wirklich erstaunlich fand, ist, dass sich selbst im Nachmittags-Sulz noch so etwas wie ein „Carving-Gefühl“ herstellen liess, während die meisten anderen Ski-Urlauber schon ziemlich entnervt zur nächsten Hütte „rutschten“ ....
Dass ich „meinen Ski“ gefunden habe und „süchtig“ bin, ist ohnehin schon klar gewesen. Deshalb hab ich den grössten Material-Skeptiker schlechthin, meinen Freund und Lebensgefährten Peter, ebenfalls auf RTC-Diva fahren lassen. Das war ein ganz interessantes Experiment, weil er – ausgestattet mit 35 (!) Jahren Ski-Erfahrung, teilweise Rennlauf im damaligen Ortsverein etc. - eher zu den Skifahrern gehörte, die höchsten noch auf einer spektakulären schwarzen Piste oder im Gelände irgendwelche Hoch-Gefühle erleben. Skifahren war inzwischen eher ein Begleitphänomen bei Gebirgs-Urlauben und Hüttenwochenenden. Und Carving-Ski unter 1,80 waren ihm eh suspekt .... Peter fuhr 2 Tage den 1,48er RTC Diva, danach 4 Tage den 1,38er. Und den hat er nicht mehr hergeben wollen. Überrascht von der Laufruhe des „Kurzen“ – selbst bei flotten Schussfahrten - dem Kurven-Spass unter allen möglichen Bedingungen, hat er das Skifahren gewissermassen neu erlebt. Von der Piste war er erst runterzukriegen, wenn die Lifte ausgeschaltet wurden. Ich hätt mich kaputtlachen können ...
Skigebiets-Gastronomen in Sorge!
Immer mehr breitet sich das Diva-Fieber unter den Skifahrern aus und lässt die Umsätze der Hüttenbesitzer dramatisch sinken!
So oder so ähnlich könnte die Schlagzeile einer Alpen-Gazette lauten ...
Dank der wertvollen Tips und Anleitungen von Sepp Buercher, der neben Dominic Blatter nicht nur einer der Väter der RTC-Ski’s ist, sondern auch ein bemerkenswerter Ski-„Pädagoge“) und Ski’s, hinter denen soviel Sorgfalt in der Entwicklung und Herstellung, enorm viel Erfahrung und Liebe zum Detail steckt, dass man es direkt unter den Füssen spürt, haben wir diese Skiwoche sehr intensiv geniessen können - obwohl uns 34 ¾ Jahre „Ski-Erfahrung“ trennen.
Hat von Euch Fanclub-Interessierten einer HTML-Kenntnisse? Ich spendiere den Webspace und beteilige mich gern an der Redaktion. Lasst es uns mal angehen.
Liebe Grüsse
Iris