Oecher Carver im Montafon – Tag 7, Silvretta Nova
Verfasst: 15.02.2011 22:10
Oecher Carver im Montafon – Tag 7, Silvretta Nova,
Datum: Montag, 27.12.2010
Wetter: Sonne, Sonne, Sonne
Schnee: gute Schneeauflage, teilweise aber eisig, teilweise viel Schnee
Wartzeiten: an einigen Stellen recht lange, sonst ging es
Pistenplan Nova
[ externes Bild ]
Erlebnisbericht
Am letzten Skitag meiner Freundin ging es noch einmal in die Silvretta Nova; und dieses Mal bei besten Bedingungen. Die Sonne strahlte den ganzen Tag, es war ein herrlicher Tag.
Gleich oben am Ausstieg aus der Valisera und auf der Blauen 40 lachte einen die Sonne an.
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Leider lockte die Sonne sehr viele Skifahrer ins Skigebiet, so dass es doch an den Nahtstellen zu einigen Wartezeiten kam.
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Auf Anstehen hatten wir wenig Lust und wählten wieder die „Blaue 24“ zum Sessel „Garfrescha“.
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Dieses Mal nahm meine Freundin die rechte Piste und so kamen wir auf meine wohl Lieblingspiste des Skigebiets – die Rote 27. Sie hatte ein tolles Gefälle und die Möglichkeit, etwa abseits zu fahren. Daher fuhren wir diese Piste gleich zweimal, was mit dem schnellen Sessel auch gut möglich war.
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Interessant übrigens, dass dort die Schneekanonen liefen, obwohl die Schneehöhe bei 1,40m liegen sollte (Angabe Videotext).
Wir hätten hier sehr viel Zeit verbringen können, fuhren dann aber auf die „Blaue 21“
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ehe wir mit der Valisera nach oben und dort an der Bella Nova vorbei stiefelten und wieder Richtung Sonnen Bahn abfuhren). Dort waren die Warteschlangen aber enorm.
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Wir fuhren über die Blaue 40 Richtung Bergstation Rinderhütte, wo sich dann unsere Wege trennten.
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Ich fuhr die Schwarze 44, die nur deswegen Probleme bereiten konnte, weil dort sehr viele Skifahrer unterwegs waren.
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Meine Freundin nahm dagegen die „Rote 43“.
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Wir fuhren mit dem Sessel „Nova“ hoch und fuhren dann gemeinsam die „Schwarze 54“, was uns nicht sonderlich schwer fiel
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Da mochte meine Freundin die enge und eisige „Blaue 50“ schon viel weniger.
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Nach der nächsten Auffahrt mit dem Sessel „Nova“ trennten sich wieder unsere Wege. Ich fuhr die mit einem „Black Scorpion“ gekennzeichnete „Schwarze 55“.
Die Fahrt hatte es in sich, aber nicht wegen des Gefälles, sondern wegen der totalen Vereisung der Piste. Obwohl Schneekanonen im Einsatz waren war die Piste richtig eisig.
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Ich holte meine Freundin gleich am Anfang der engen und auch sehr vereisten „Blauen 51“ ein. Meine Freundin mochte diese Piste gar nicht, zumal sie auch noch ständig andere Skifahrer im Rücken hatte.
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Wir fuhren Richtung Valisera (24, 20a) und beendeten den Skitag.
Fazit Skigebiet
Nicht nur dank des hervorragenden Wetters erlebten meine Freundin und ich erlebten zwei wundervolle Tage im Skigebiet „Silvretta Nova.“.
Uns gefiel das Skigebiet am Besten, da es mit seinen über 100 Pistenkilometern eine sehr große Auswahl an Pisten unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade anbot.
Die Pisten sind größtenteils mit Sesselliften verbunden, so dass man sich sehr schnell im Skigebet bewegen und alle Punkte dessen ansteuern kann. Auch die Möglichkeit, von mehreren Punkten aus (Gaschurn, Garfrescha, Valisera) ins Skigebiet zu gelangen, finde ich interessant.
Für Anfänger gibt es sicherlich bessere Wahlmöglichkeiten. Zwar ist eine Vielzahl der Pisten als „blau“ eingestuft, allerdings sollten sich auf den größten Teil dieser Pisten nur fortgeschrittene Skifahrer wagen, da diese entweder so viele steilere Abschnitte ausweisen oder zu eng sind
(z. B. „Blaue 40“).
Wenn man diese Pisten der Kategorie „Fortgeschrittene“ zuschlägt, so haben aber fortgeschrittene und/oder sportliche Skifahrer gemeinsam mit den roten und einfachen schwarzen Pisten ein riesiges Spielfeld.
Zudem bietet das Skigebiet immer die Möglichkeit, auf diversen Skirouten oder abseits der präparierten Pisten die Berge abzufahren oder angeblich Österreichs größten Funpark zu nutzen.
Ich kann die teilweise recht deutliche Kritik an diesem Skigebiet nicht ganz nachvollziehen. Es gibt zwar einige Pisten, die nicht gerade viel Spaß bereiten und die man sich nicht unbedingt antun muss (z. B: die Rote 31), aber dafür gibt es eine große Anzahl an Pisten, die richtig Spaß machen und die man wundervoll abfahren kann.
Datum: Montag, 27.12.2010
Wetter: Sonne, Sonne, Sonne
Schnee: gute Schneeauflage, teilweise aber eisig, teilweise viel Schnee
Wartzeiten: an einigen Stellen recht lange, sonst ging es
Pistenplan Nova
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Erlebnisbericht
Am letzten Skitag meiner Freundin ging es noch einmal in die Silvretta Nova; und dieses Mal bei besten Bedingungen. Die Sonne strahlte den ganzen Tag, es war ein herrlicher Tag.
Gleich oben am Ausstieg aus der Valisera und auf der Blauen 40 lachte einen die Sonne an.
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Leider lockte die Sonne sehr viele Skifahrer ins Skigebiet, so dass es doch an den Nahtstellen zu einigen Wartezeiten kam.
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Auf Anstehen hatten wir wenig Lust und wählten wieder die „Blaue 24“ zum Sessel „Garfrescha“.
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Dieses Mal nahm meine Freundin die rechte Piste und so kamen wir auf meine wohl Lieblingspiste des Skigebiets – die Rote 27. Sie hatte ein tolles Gefälle und die Möglichkeit, etwa abseits zu fahren. Daher fuhren wir diese Piste gleich zweimal, was mit dem schnellen Sessel auch gut möglich war.
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Interessant übrigens, dass dort die Schneekanonen liefen, obwohl die Schneehöhe bei 1,40m liegen sollte (Angabe Videotext).
Wir hätten hier sehr viel Zeit verbringen können, fuhren dann aber auf die „Blaue 21“
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ehe wir mit der Valisera nach oben und dort an der Bella Nova vorbei stiefelten und wieder Richtung Sonnen Bahn abfuhren). Dort waren die Warteschlangen aber enorm.
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Wir fuhren über die Blaue 40 Richtung Bergstation Rinderhütte, wo sich dann unsere Wege trennten.
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Ich fuhr die Schwarze 44, die nur deswegen Probleme bereiten konnte, weil dort sehr viele Skifahrer unterwegs waren.
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Wir fuhren mit dem Sessel „Nova“ hoch und fuhren dann gemeinsam die „Schwarze 54“, was uns nicht sonderlich schwer fiel
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Da mochte meine Freundin die enge und eisige „Blaue 50“ schon viel weniger.
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Nach der nächsten Auffahrt mit dem Sessel „Nova“ trennten sich wieder unsere Wege. Ich fuhr die mit einem „Black Scorpion“ gekennzeichnete „Schwarze 55“.
Die Fahrt hatte es in sich, aber nicht wegen des Gefälles, sondern wegen der totalen Vereisung der Piste. Obwohl Schneekanonen im Einsatz waren war die Piste richtig eisig.
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Ich holte meine Freundin gleich am Anfang der engen und auch sehr vereisten „Blauen 51“ ein. Meine Freundin mochte diese Piste gar nicht, zumal sie auch noch ständig andere Skifahrer im Rücken hatte.
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Wir fuhren Richtung Valisera (24, 20a) und beendeten den Skitag.
Fazit Skigebiet
Nicht nur dank des hervorragenden Wetters erlebten meine Freundin und ich erlebten zwei wundervolle Tage im Skigebiet „Silvretta Nova.“.
Uns gefiel das Skigebiet am Besten, da es mit seinen über 100 Pistenkilometern eine sehr große Auswahl an Pisten unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade anbot.
Die Pisten sind größtenteils mit Sesselliften verbunden, so dass man sich sehr schnell im Skigebet bewegen und alle Punkte dessen ansteuern kann. Auch die Möglichkeit, von mehreren Punkten aus (Gaschurn, Garfrescha, Valisera) ins Skigebiet zu gelangen, finde ich interessant.
Für Anfänger gibt es sicherlich bessere Wahlmöglichkeiten. Zwar ist eine Vielzahl der Pisten als „blau“ eingestuft, allerdings sollten sich auf den größten Teil dieser Pisten nur fortgeschrittene Skifahrer wagen, da diese entweder so viele steilere Abschnitte ausweisen oder zu eng sind
(z. B. „Blaue 40“).
Wenn man diese Pisten der Kategorie „Fortgeschrittene“ zuschlägt, so haben aber fortgeschrittene und/oder sportliche Skifahrer gemeinsam mit den roten und einfachen schwarzen Pisten ein riesiges Spielfeld.
Zudem bietet das Skigebiet immer die Möglichkeit, auf diversen Skirouten oder abseits der präparierten Pisten die Berge abzufahren oder angeblich Österreichs größten Funpark zu nutzen.
Ich kann die teilweise recht deutliche Kritik an diesem Skigebiet nicht ganz nachvollziehen. Es gibt zwar einige Pisten, die nicht gerade viel Spaß bereiten und die man sich nicht unbedingt antun muss (z. B: die Rote 31), aber dafür gibt es eine große Anzahl an Pisten, die richtig Spaß machen und die man wundervoll abfahren kann.