Oecher Carver im Montafon – Tag 5, Hochjoch und Nova
Verfasst: 15.02.2011 21:48
Oecher Carver im Montafon – Tag5, Hochjoch und Nova,
Datum: Samstag, 25.12.2010 (1. Weihnachtstag)
Wetter: nebelig
Schneeverhältnisse: sehr gute Schneeverhältnisse, leider kaum Sicht
Wartezeiten: Keine
Pistenplan Hochjoch
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Pistenplan Nova
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Erlebnisbericht
Der Nebel hielt leider auch am 1. Weihnachtstag an. Nachdem wir am Hochjoch angekommen waren (diesmal mit dem Skibus), nahmen wir die Hochjochbahn und erkannten oben, dass oberhalb der Bergstation wieder nicht viel zu erkennen war.
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Also gleiche Taktik wie am Vortag: die Waldabfahrten nutzen.
Wir fuhren daher die „Blaue 1b“ und „Rote 4“ runter und hier ging es.
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Aber wir hatten keine große Lust, den Skitag nur auf diesen beiden Pisten zu verbringen.
Daher entschloss ich, dass wir rüber zur Silvretta Nova wechseln. Dort sollte es ja auch einige Waldabfahrten geben. Auch an einen kurzen Abstecher zum Kristberg hatte ich gedacht.
Jedenfalls stiegen wir in den Skibus und waren recht schnell beim Sessellift Garfrescha und bei der Home-Base diverse Skireise-Veranstalter sowie an Sandy’s Rodelhüsli.
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Zum ersten Mal in meinem recht kurzen Skifahrerleben erlebte ich dann Skisessel, deren Fußfläche man seitlich einrasten musste. Danke Montafon, dass ich das erlben durfte – ich denke, an vielen Orten sieht man solche Sessel nicht mehr (zum Glück !).
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Meine Freundin entschied dann direkt, dass wir den Sessel nicht mehr nutzen, also war dieser Talabfahrt für die Rest des Tages schon mal passee. Toll, dafür sind wir u. a. extra zum Sessel Garfrscha gefahren …
Ich wollte runter zum Sessel Grandau, aber wieder kam ein Veto meiner Freundin.
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Also blieb nur der Ausweg über die „Rote 20c“ und die „Blaue 20d“ zur Talstation der Valisera Bahn zu fahren. Diese Pisten waren leider recht eng und eisig.
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Nach einem sehr langen Anschieb-Stück kamen wir endlich am Restaurant/Imbiss Aquarena mit Hähnchen-Stand an, aber … richtig, Veto … also ging es in die Edelweiss-Alm und wohl eine der schlechtesten Bierbuden die ich kenne.
Es war schweinisch kalt drinnen, die Türen zum WC standen offen (netter Anblick) und die Kellnerin war mehr mit Telefonieren als mit ihren Gästen beschäftigt. Bis auf das sehr günstige Radler ließen auch die Preise keine Grund erkennen, wieso man hier wieder einkehren sollte.
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Ich dachte, dass ich meine Freundin an diesem Tag gar nicht mehr dazu bekomme, sich auf die Skier zu stellen. Aber wir fuhren mit der Valisera-Bahn noch oben; um festzustellen, dass bis auf wenige Stellen oben nicht viel zu erkennen war.
Wir kämpften uns auf irgendwelchem Wege bis zur Mittelstation runter und beendeten den Skitag
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Fazit Skigebiet Hochjoch
Neue Erkenntnisse über das Skigebiet Hochjoch brachte dieser Skitag leider nicht. Es bestätigte sich nur unser Eindruck, dass die Talabfahrten sehr gut zu fahren sind.
Die Pisten am Sessel „Seebliga“ bieten vor allem Carving-Fans viel Spaß, Anfänger finden am Grasjoch viele blaue Pisten und können dank Hochjoch Totale nonstop 12 km Piste abfahren.
Die schwarze „Piste 1“ am Sennigrat und die dortige „Skiroute 1“ habe ich leider nicht getestet. Hier werden vermutlich bessere Skifahrer ihr Glück finden, die von den anderen Pisten im Gebiet eher nicht gefordert werden.
Ich fand den Rückweg vom Gebiet Grasjoch recht langwierig und denke, dass das Skigebiet besseren Skifahrern zu wenig Abwechslung bietet. Anfänger und fortgeschrittene Skifahrer werden hier sicherlich auf ihre Kosten kommen.
Aber selbst für diese wird die Silvretta Nova deutlich interessanter sein.
Fazit Skigebiet Silvretta Nova
Da wir einen weiteren Tag im Skigebiet verbrachten, findet ihr mein Fazit im Bericht "Oecher Carver im Montafon - Tag 7, Silvretta Nova"
(siehe: viewtopic.php?f=3&t=13637 ).
Datum: Samstag, 25.12.2010 (1. Weihnachtstag)
Wetter: nebelig
Schneeverhältnisse: sehr gute Schneeverhältnisse, leider kaum Sicht
Wartezeiten: Keine
Pistenplan Hochjoch
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Pistenplan Nova
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Erlebnisbericht
Der Nebel hielt leider auch am 1. Weihnachtstag an. Nachdem wir am Hochjoch angekommen waren (diesmal mit dem Skibus), nahmen wir die Hochjochbahn und erkannten oben, dass oberhalb der Bergstation wieder nicht viel zu erkennen war.
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Also gleiche Taktik wie am Vortag: die Waldabfahrten nutzen.
Wir fuhren daher die „Blaue 1b“ und „Rote 4“ runter und hier ging es.
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Aber wir hatten keine große Lust, den Skitag nur auf diesen beiden Pisten zu verbringen.
Daher entschloss ich, dass wir rüber zur Silvretta Nova wechseln. Dort sollte es ja auch einige Waldabfahrten geben. Auch an einen kurzen Abstecher zum Kristberg hatte ich gedacht.
Jedenfalls stiegen wir in den Skibus und waren recht schnell beim Sessellift Garfrescha und bei der Home-Base diverse Skireise-Veranstalter sowie an Sandy’s Rodelhüsli.
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Zum ersten Mal in meinem recht kurzen Skifahrerleben erlebte ich dann Skisessel, deren Fußfläche man seitlich einrasten musste. Danke Montafon, dass ich das erlben durfte – ich denke, an vielen Orten sieht man solche Sessel nicht mehr (zum Glück !).
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Meine Freundin entschied dann direkt, dass wir den Sessel nicht mehr nutzen, also war dieser Talabfahrt für die Rest des Tages schon mal passee. Toll, dafür sind wir u. a. extra zum Sessel Garfrscha gefahren …
Ich wollte runter zum Sessel Grandau, aber wieder kam ein Veto meiner Freundin.
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Also blieb nur der Ausweg über die „Rote 20c“ und die „Blaue 20d“ zur Talstation der Valisera Bahn zu fahren. Diese Pisten waren leider recht eng und eisig.
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Nach einem sehr langen Anschieb-Stück kamen wir endlich am Restaurant/Imbiss Aquarena mit Hähnchen-Stand an, aber … richtig, Veto … also ging es in die Edelweiss-Alm und wohl eine der schlechtesten Bierbuden die ich kenne.
Es war schweinisch kalt drinnen, die Türen zum WC standen offen (netter Anblick) und die Kellnerin war mehr mit Telefonieren als mit ihren Gästen beschäftigt. Bis auf das sehr günstige Radler ließen auch die Preise keine Grund erkennen, wieso man hier wieder einkehren sollte.
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Ich dachte, dass ich meine Freundin an diesem Tag gar nicht mehr dazu bekomme, sich auf die Skier zu stellen. Aber wir fuhren mit der Valisera-Bahn noch oben; um festzustellen, dass bis auf wenige Stellen oben nicht viel zu erkennen war.
Wir kämpften uns auf irgendwelchem Wege bis zur Mittelstation runter und beendeten den Skitag
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Fazit Skigebiet Hochjoch
Neue Erkenntnisse über das Skigebiet Hochjoch brachte dieser Skitag leider nicht. Es bestätigte sich nur unser Eindruck, dass die Talabfahrten sehr gut zu fahren sind.
Die Pisten am Sessel „Seebliga“ bieten vor allem Carving-Fans viel Spaß, Anfänger finden am Grasjoch viele blaue Pisten und können dank Hochjoch Totale nonstop 12 km Piste abfahren.
Die schwarze „Piste 1“ am Sennigrat und die dortige „Skiroute 1“ habe ich leider nicht getestet. Hier werden vermutlich bessere Skifahrer ihr Glück finden, die von den anderen Pisten im Gebiet eher nicht gefordert werden.
Ich fand den Rückweg vom Gebiet Grasjoch recht langwierig und denke, dass das Skigebiet besseren Skifahrern zu wenig Abwechslung bietet. Anfänger und fortgeschrittene Skifahrer werden hier sicherlich auf ihre Kosten kommen.
Aber selbst für diese wird die Silvretta Nova deutlich interessanter sein.
Fazit Skigebiet Silvretta Nova
Da wir einen weiteren Tag im Skigebiet verbrachten, findet ihr mein Fazit im Bericht "Oecher Carver im Montafon - Tag 7, Silvretta Nova"
(siehe: viewtopic.php?f=3&t=13637 ).