CARVING-SKI.de

ulli1 hat geschrieben:Blödsinn, ...wer sagt das?????

Vermutlich der Verkäufer in dem Laden, in dem er den Schuh gekauft hat. Irgendwie muss man ja diese lästigen Kunden loswerden. Hat ja auch funktioniert - soll sich doch der Kunde mit dem Hersteller herumschlagen.

Wobei ich in diesem speziellen Fall auch denke, dass es nicht unbedingt zum Nachteil des Kunden war, denn einen neuen Ersatzschuh würde ich dann doch einer Reparatur vorziehen.

Gruß,
Sascha

ulli1 hat geschrieben:jedes Thermoplast lässt sich mit dem richtigen Schweißdraht bearbeiten, habe es vor Jahren bereits mehrfach bei Schlittschuhen durchgeführt

Schlittschuhe stecken auch nicht in einer Bindung und müssen daher auch nicht solche Kräfte aufnehmen wie ein Skischuh. Je nach dem, welche Stelle am Skischuh betroffen ist, würde ich einer solchen Reparatur keine lange Lebensdauer einräumen. Wenn das Material einmal in einer Belastungszone geschwächt ist dann bricht das immer wieder auf.

Nein

...ganz einfache Physik ihr Zweifler ,

.... ist wie beim Metallschweissen, das bricht überall nur nicht an der Schweißstelle.

...nur man sollte es können, und ich kanns

Tut Miehr laid das Teema !

ulli1 hat geschrieben:ist wie beim Metallschweissen

Ach so, mir war nicht klar, dass schweissen von Termoplast mittels Schweißdraht mit einem Materialauftrag verbunden ist. Dann ist das natürlich was anderes. Das dazu benötigte Equipment (vom Know How ganz zu schweigen) wird allerdings nicht zur Standardausrüstung eines Skishops gehören.

...hab ich auch nie behauptet, aber ein guter Bootfitter sollte es können

a guats Nächtle Euch allen [ externes Bild ]