Totaler Anfänger - bin etwas gefrustet
Verfasst: 28.01.2008 12:20
Hallo,
wie ihr meinem titel entnehmen könnt bin ich totaler skianfänger - sprich, ich habe dieses jahr mit dem skifahren begonnen und ganze 3 mal auf den brettern gestanden. ich hoff, dass mein problem hier in dieses thema passt, da ich mich grad hier angemeldet hab und mir nicht ganz sicher bin.
wie dem auch sei... wie gesagt, ich habe gerade 3 skikurstage hinter mir und bin leicht gefrustet.
der erste tag war ja ganz gut - die grundübungen, bremsen, pflug etc. und am ende ein kleiner berg, den ich ganz gut hinunterkam.
dann der zweite tag, horror pur, hatten am kinderlift (?) (dieses teil, wo man an seilen hochgezogen wird) geprobt, ging auch ganz gut, bis wir auf den berg mussten/sollten/durften. naja, ich hatte sowas von einem black out da oben. ich konnte keinen pflug mehr fahren, die kurven gingen gar nicht - besser gesagt ich bin so schnell geworden, dass ich mich hab hinfallen lassen. jedenfalls bin ich den berg mehr oder weniger auf meinem hosenboden runter als auf den brettern. das ergebnis war, dass ich vor dem letzten skitag totale panik geschoben hatte.
jedenfalls am dritten tag sind wir - gott sei dank - wieder einen "hügel" runter. am anfang bin ich sehr vorsichtig gefahren, da ich irgendwie meine angst überwinden musste, was mir auch innerhalb der ersten beiden "abfahrten" gelang.
jetzt geht aber mein problem los. ich bin mittlerweile schon so weit, dass ich gar nicht mehr weiß, wie ich den berg runter kommen soll, da ich von meinem skilehrer, egal wie ich fahr, immer gesagt bekomm, ich soll schneller fahren, ich soll anders fahren, etc.
jedesmal wenn ich eine für mich akzeptable und vor allem sichere fahrweise, wo ich auch angstfrei schneller fahren kann, finde (wie z.b. in den kurven mehr aus der hüfte - ich knick dann das talbein etwas mehr ein und schieb die hüfte leicht vor, komm dadurch gut um die kurve und kann mich gut kontrollieren) heißt es sofort wieder - ich soll nicht so mit der hüfte arbeiten, das sei falsch, ich soll den oberkörper nach außen bewegen in der kurve .
mach ich das heißt es wieder, ich bewege meinen oberkörper zu stark, das sei falsch, ich soll den oberkörper ruhig halten und nur mit den beinen arbeiten. dann bin ich wieder zu langsam und soll schneller fahren, obwohl ich für mich denke, es soll doch jeder so fahren, wie es für ihn am sichersten und besten ist. naja, jedenfalls bin ich etwas gefrustet und hab schon tierischen bammel vor dem nächsten skikurs, der in ein paar wochen beginnt und dann eher fortgeschritten ist.
wie kann ich für mich nun die beste technik finden, oder soll ich die für mich am besten geeignete technik fahren, egal was der skilehrer sagt?
sorry, dass das jetzt so lang geworden ist, aber irgendwo muss man ja seinen frust ablassen und dann ist es am besten bei jmd. der einen versteht.
vielleicht könnt ihr mir ja einen tipp geben, dafür wäre ich wirklich dankbar.
viele grüße
biene
wie ihr meinem titel entnehmen könnt bin ich totaler skianfänger - sprich, ich habe dieses jahr mit dem skifahren begonnen und ganze 3 mal auf den brettern gestanden. ich hoff, dass mein problem hier in dieses thema passt, da ich mich grad hier angemeldet hab und mir nicht ganz sicher bin.
wie dem auch sei... wie gesagt, ich habe gerade 3 skikurstage hinter mir und bin leicht gefrustet.
der erste tag war ja ganz gut - die grundübungen, bremsen, pflug etc. und am ende ein kleiner berg, den ich ganz gut hinunterkam.
dann der zweite tag, horror pur, hatten am kinderlift (?) (dieses teil, wo man an seilen hochgezogen wird) geprobt, ging auch ganz gut, bis wir auf den berg mussten/sollten/durften. naja, ich hatte sowas von einem black out da oben. ich konnte keinen pflug mehr fahren, die kurven gingen gar nicht - besser gesagt ich bin so schnell geworden, dass ich mich hab hinfallen lassen. jedenfalls bin ich den berg mehr oder weniger auf meinem hosenboden runter als auf den brettern. das ergebnis war, dass ich vor dem letzten skitag totale panik geschoben hatte.
jedenfalls am dritten tag sind wir - gott sei dank - wieder einen "hügel" runter. am anfang bin ich sehr vorsichtig gefahren, da ich irgendwie meine angst überwinden musste, was mir auch innerhalb der ersten beiden "abfahrten" gelang.
jetzt geht aber mein problem los. ich bin mittlerweile schon so weit, dass ich gar nicht mehr weiß, wie ich den berg runter kommen soll, da ich von meinem skilehrer, egal wie ich fahr, immer gesagt bekomm, ich soll schneller fahren, ich soll anders fahren, etc.
jedesmal wenn ich eine für mich akzeptable und vor allem sichere fahrweise, wo ich auch angstfrei schneller fahren kann, finde (wie z.b. in den kurven mehr aus der hüfte - ich knick dann das talbein etwas mehr ein und schieb die hüfte leicht vor, komm dadurch gut um die kurve und kann mich gut kontrollieren) heißt es sofort wieder - ich soll nicht so mit der hüfte arbeiten, das sei falsch, ich soll den oberkörper nach außen bewegen in der kurve .
mach ich das heißt es wieder, ich bewege meinen oberkörper zu stark, das sei falsch, ich soll den oberkörper ruhig halten und nur mit den beinen arbeiten. dann bin ich wieder zu langsam und soll schneller fahren, obwohl ich für mich denke, es soll doch jeder so fahren, wie es für ihn am sichersten und besten ist. naja, jedenfalls bin ich etwas gefrustet und hab schon tierischen bammel vor dem nächsten skikurs, der in ein paar wochen beginnt und dann eher fortgeschritten ist.
wie kann ich für mich nun die beste technik finden, oder soll ich die für mich am besten geeignete technik fahren, egal was der skilehrer sagt?
sorry, dass das jetzt so lang geworden ist, aber irgendwo muss man ja seinen frust ablassen und dann ist es am besten bei jmd. der einen versteht.
vielleicht könnt ihr mir ja einen tipp geben, dafür wäre ich wirklich dankbar.
viele grüße
biene