Verfasst: 19.02.2002 11:35
Hallo,
Kosti schrieb mal irgendwo 'ich sehe genug 10.11 Fahrer mit gebeugtem
Oberkörper, die aber offensichtlich viel Spass haben'.
Das war wohl ich..... Wie macht man es aber besser?
Ich habe wohl das (Kopf-) Problem mich weit genug nach vorne zu legen.
Wie kann man dem am besten begegnen? Was mich irritiert ist, das es mir
bei steilen Pisten subjektiv besser gelingt eine ordentliche Haltung
zu haben als bei den blauen Pisten. Ist es die fehlende Geschwindigkeit
daß man dazu neigt bei den blauen lässig in angehender Rücklage runter
zu rutschen und dem Problem damit begegnet in dem man sich vorbeugt?
So war zum Beispiel in St.Anton die schwarze WM-Kandahar
meine Lieblingsabfahrt. Sie ist zwar recht steil aber doch ca 50m breit
und schön eben bis in den Nachmittag da dort weniger Leute fahren.
Dort hatte ich das Gefühl, daß alles wie von selbst geht.
Kanten links rechts scheint bei steilen Pisten kein Problem zu sein.
Selbst am letzten Tag bei Betonpiste und teilweise Eis fühlte ich mich
sicher obwohl es da reihenweise die Leute zerbröselt hat.
Es sollte also nicht unterbewusste Angst sein mich nach vorne zu legen.
Das ich mehr üben muss ist schon klar, aber kennt jemand vielleicht irgend
so nen blöden Kopftrick, eine Art Eselsbrücke wie man das am besten übt?
Ein Kurs ist sicherlich mal wieder angebracht. Da es bei mir dieses Jahr
aber wohl nur beim Wochenendskifahren bleibt suche ich eine Möglichkeit
bei der man das auch alleine üben kann.
ciao
Klaus
Kosti schrieb mal irgendwo 'ich sehe genug 10.11 Fahrer mit gebeugtem
Oberkörper, die aber offensichtlich viel Spass haben'.
Das war wohl ich..... Wie macht man es aber besser?
Ich habe wohl das (Kopf-) Problem mich weit genug nach vorne zu legen.
Wie kann man dem am besten begegnen? Was mich irritiert ist, das es mir
bei steilen Pisten subjektiv besser gelingt eine ordentliche Haltung
zu haben als bei den blauen Pisten. Ist es die fehlende Geschwindigkeit
daß man dazu neigt bei den blauen lässig in angehender Rücklage runter
zu rutschen und dem Problem damit begegnet in dem man sich vorbeugt?
So war zum Beispiel in St.Anton die schwarze WM-Kandahar
meine Lieblingsabfahrt. Sie ist zwar recht steil aber doch ca 50m breit
und schön eben bis in den Nachmittag da dort weniger Leute fahren.
Dort hatte ich das Gefühl, daß alles wie von selbst geht.
Kanten links rechts scheint bei steilen Pisten kein Problem zu sein.
Selbst am letzten Tag bei Betonpiste und teilweise Eis fühlte ich mich
sicher obwohl es da reihenweise die Leute zerbröselt hat.
Es sollte also nicht unterbewusste Angst sein mich nach vorne zu legen.
Das ich mehr üben muss ist schon klar, aber kennt jemand vielleicht irgend
so nen blöden Kopftrick, eine Art Eselsbrücke wie man das am besten übt?
Ein Kurs ist sicherlich mal wieder angebracht. Da es bei mir dieses Jahr
aber wohl nur beim Wochenendskifahren bleibt suche ich eine Möglichkeit
bei der man das auch alleine üben kann.
ciao
Klaus