Gedanken zum Ski-Level

Alles zur Skitechnik. Siehe auch Berichte Carving- und Ski-Lehrplan, sowie Besser Skifahren für Fortgeschrittene
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Commander57
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Re: Gedanken zum Ski-Level

Beitrag von Commander57 » 25.02.2016 10:09

TOM_NRW hat geschrieben: PS: Wann darf ich endlich wieder in den Schnee? :-D
Moin Thomas!
Ich dachte, du fährst Ostern?
Dauert nicht mehr lang, sei tapfer ;)
Gruß
Frank

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gebi1
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Re: Gedanken zum Ski-Level

Beitrag von gebi1 » 25.02.2016 12:06

TOM_NRW hat geschrieben:
PS: Wann darf ich endlich wieder in den Schnee? :-D

Thomas
Du armer - nicht ironisch gemeint - hast mein vollstes Mitgefühl! Also ich hatte gestern feinsten Powder und Treeruns ohne Ende :D Seit gestern Abend schneits unentwegt. Das wird morgen ein Festessen!

Keine Bange Ostern kommt bald und der Süden hat ja nun auch genügend Schnee erhalten.

Gruss
Martin

Snowy22
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Re: Gedanken zum Ski-Level

Beitrag von Snowy22 » 31.12.2016 10:44

NeusserGletscher hat geschrieben:Nach meinem Schema käme ich beispielsweise auf einen Level von 68, ohne die Frage nach dem Skiservice sogar nur auf 60 :oops: . Benutze ich das Tool, dann komme ich auf 85 :oops: . Ehrlich gesagt, 68 finde ich für mich realistischer. Im übrigen aber lautet die Antwort auf alle Fragen 42. :wink:
Ich denke ebenfalls, dass man sich sehr schnell selbst überschätzt, was das Ski-Level anbetrifft. Allerdings muss ich ehrlich sagen, dass ich diesen ständigen und omnipräsenten *******vergleich eh nicht sonderlich mag. Ich denke auch vor allem, dass so etwas bei einem Sport wie Ski-Fahren einfach nichts verloren hat. Sowas gehört eher zu den Leuten mit Luxus-Rennwagen oder in der Art. :lol:

Von daher, mein Gedanke zum Ski-Level: Nicht unbedingt notwendig.

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Commander57
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Re: Gedanken zum Ski-Level

Beitrag von Commander57 » 02.01.2017 08:44

Snowy22 hat geschrieben:ständigen und omnipräsenten *******vergleich eh nicht sonderlich mag.
Moin!
Dieses Thema ist eins der besten Themen überhaupt und verkürzt die Wartezeit extrem!
Ich halte den "Sterne-Vergleich" aber für sehr wichtig, weil der 7 Sterne Weinbrand aus griechischer Traube besser ist als der mit 5 respektive Sternen.

Duck und weg!
Frank

zzz
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Re: Gedanken zum Ski-Level

Beitrag von zzz » 20.11.2017 19:06

Guten Morgen an alle,

das Thema habe ich jetzt erst hier entdeckt - und ich konnte mich mit Level 49 einordnen.

Allerdings.... Darf ich auch etwas Kritik äußern?

Abgefragt werden auch Dinge, auf die jemand vielleicht niemals Bock hatte (Buckelpiste, Tiefschnee). Meine SKi sind 180 cm lang und schmal (Riesenslalom-Reacecarver, kein Rocker). Mit diesen Dingern stelle ich mich echt ungeschickt auf Buckelpisten an. "Früher" bin ich 220 - 240 cm lange Ski gefahren - auch nicht der Traum kleiner Prinzessinen auf der Buckelpiste....

Als Jugendlicher bin ich teilweise kurze Ski gefahren - da waren Buckelpisten kein Problem. Tiefschnee habe ich immer gemieden. In meiner Jugend waren oft Eisplatten auf dem Tiefschnee (angeschmolzene Oberfläche, wieder gefroren), und die haben mir den Spaß abseits der Piste ziemlich verleidet. Pulver mag schön sein, aber was Hänschen keinen Spaß gemacht hat, dazu hat Hans auch keine Lust.

Tiefer Sulzschnee ist hingegen eine Erfahrung, die ich erst in den letzten Jahren erleben musste... Nachmittags, wenn die Kondition (und die Körperspannung) nachlässt, ist Sulz ein Problem. Technisch ist es kein Problem.

Insgesamt fahre ich also - soweit ich dies in der Hand habe - harte, präparierte Pisten.

Wie steil? Egal. Wie schnell? Wie ich Lust habe (bei "Verkehr" bin ich eher unterdurchschnittlich schnell). Ich kann auf jeder Piste - egal wie steil - auf einer ca. PKW-breiten Spur kontrolliert fahren (driften).

Stürze? Wenn mich jemand von hinten kommend umfährt - ja - sonst GAR nicht. Obertauern Gamsleiten 2? Kann man machen - aber ich habe "Schiss" vor denen, die unkontrolliert von oben kommen - also lieber nicht (in Sportgastein bin ich an einem Tag 2x umgefahren worden, zum Glück ist MIR nichts passiert - von den anderen beiden Deppen hat's den Einen nach dem Crash richtig zerlegt - der ist vom Anfang der schwarzen Piste in Sportgastein bis nach ganz unten geflogen - ohne Helm. Der Andere durfte mir neue Skistöcke bezahlen!). Im Gegensatz zu machen Berichten finde ich den Gamsleiten 2 gar nicht sooo buckelig. Die Buckel sind recht sanft und groß... Die kann man bei mittleren Geschwindigkeiten schlicht befahren, als wären sie gar nicht da.

Fahre ich also Level 49 (auch weil ich die großen Buckel so langsam befahre, und so quer drifte, dass sie mir gar nicht wie Buckel vorkommen), und sollte ich mich mit Anfänger-Ski begnügen, oder fahre ich Level 100+ auf präparierter Piste, und sollte nicht unter Racecarver RS/GS anfangen über Ski nachzudenken? (Gamsleiten 2 und Co. mag ich übrigens wegen der Aussicht oben - und dann muss man auch runter....)

Ich fahre Racecarver RS. Meine Schuhe sind übrigens Tourenschuhe mit Alpin-Sohle. Ich schätze den Komfort beim Gehen - den bequemen Einstieg/Ausstieg und die schnelle Abfahrbereitschaft durch nur drei Klappen (statt 5) - wobei nur eine Klappe relevant ist - und die Schaftblockierung. Meine Ausrüstung = mein Königreich, denn GENAU damit habe ich Spaß!

Was ich an Racecarver toll finde: die Ski fahren quasi von allein, und machen auch keine Sperenzchen. Mit niedriger angesiedelten Ski bin ich mehr damit beschäftigt, die Ski in der Spur zu halten - da habe ich wenig Lust dazu.

Wer sich als Skilehrer bewerben will, sollte seinen Level vorher auf 100 bringen - das ist klar. Aber ICH will niemandem vorführen, wie man Halfpipe, Tiefschnee oder Buckelpiste fährt - von daher können mir Buckel-Skills u.Ä. auch den Buckel herunterrutschen ;-) Die Frage "lasse" ich also in "meinem Level" gar nicht "gelten"...

Fazit:

Die Skiauswahl sollte meiner Meinung nach nicht nach dem Level ausgewählt werden, sondern nach dem Können und den SUBJEKTIVEN Anforderungen bei GENAU diesem Einsatzzweck.

zuUnkreativ
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Re: Gedanken zum Ski-Level

Beitrag von zuUnkreativ » 21.11.2017 13:45

Hallo zzz und willkommen im Forum,
der Skilevel ist ja nur EINE Sache, die bei der Frage nach neuem Material abgefragt wird. Der Grund dafür steht auch in diesem Thread (der ja auch schon etwas länger ist) drin. Es wurde versucht, Begriffe wie "Fortgeschritten" greifbarer und vergleichbarer zu halten. Ich selbst fahre z.B. für einen deutschen Touristen sehr gut Ski. Verglichen mit Einheimischen, die Schnee statt Babybrei gefressen haben, kann ich aber nix. Wenn jetzt jemand, der seit 10 Jahren jeweils eine Woche im Jahr in Skiurlaub fährt, sich als "sehr guten Skifahrer" bezeichnet, meint der damit häufig was ganz anderes, als Leute, die um die 100 Skitage pro Saison drauf haben. Und Dinge wie Buckelpiste und Tiefschnee sagen halt schon was über die technischen Möglichkeiten und die fahrerische Flexibilität aus. Ich gehe z.B. einmal im Jahr mit Arbeitskollegen Skifahren. Da sind auch Leute dabei, die von sich denken, dass sie sehr gut Skifahren können, weil sie ne schwarze, gut präparierte Piste sicher runter kommen. Dass man auch Hänge fahren kann, die steiler sind als die handelsübliche schwarze Piste ist für viele dann ne vollkommen neue Erkenntnis. Und wie bei jeder Methode wird es auch beim Skilevel Fälle geben, die aus dem normalen Rahmen raus fallen und nicht abgebildet werden. So ist das halt. Als grobe Orientierung taugt es meiner Meinung und für alles weitere gibt es ja Freitext.
Selbstverständlich darfst du das Material fahren, dass du möchtest. Im Forum wird aber oft nach Material Empfehlungen gefragt und die Antworten orientieren sich oft daran, was für viele Leute mit ähnlichen Anforderungen gepasst hat. Die von dir erwähnten Tourenstiefel und Racecarver sind z.B. so eine Kombination, die hier wohl kaum jemand empfohlen hätte. Racecarver sind harte Ski, mit denen man die eigene Power gut in den Schnee bekommt. Da braucht es nach verbreiteter Meinung auch Schuhe, die die Power auf den Ski übertragen. Aber wenn dir dein System taugt, bleib dabei.

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maestro70
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Re: Gedanken zum Ski-Level

Beitrag von maestro70 » 21.11.2017 14:19

Ich empfehle ja hier auch ab und zu mal Ski... :D

Bis jetzt hab ich immer extrem positive Rückmeldung bekommen, wenn meine Empfehlungen angenommen wurden.
"...zum Glück hab ich auf dich gehört..."
"...endlich macht Ski fahren wieder Spass..."
"...war genau, was ich gesucht habe..."

Für mich spielt das angegebene Ski-Level überhaupt KEINE, NULL, Rolle bei meinen Empfehlungen.

Da muss ich zzz schon z.Teil recht geben.

z.B.
Ein leichter Mann (68 kg) mit Skilevel 95, sucht einen Slalomski zum heizen.
Ein schwerer Mann (95 kg), fortgeschrittener Anfänger, Skilevel 35, sucht einen leichtgängigen Pistenski, will carven lernen.

Beiden würde ich z.B. den Völkl Racetiger SC empfehlen.

Hier kann das angegebene Skilevel nur in die Irre führen.
Nur nach Skilevel bewertet hätte ich Nr. 1 einen FIS-SL empfohlen, und Nr. 2 einen Genusscarver.

Ich schaue vor allem nach Gewicht (wichtig für die Skihärte/Torsionssteifigkeit),
der verbalen Selbsteinschätzung (z.b. Genussfahrer, Anfänger, Profi),
dem angestrebten Verwendungszweck (z.B. Piste oder Backcountry)
und
wohin sich der Fragesteller entwickeln möchte (z.b. möchte carven oder Tiefschnee fahren lernen).

Das reicht i.d. Regel für eine sinnvolle Empfehlung völlig aus...
Ich bin nicht gestört ! Ich bin verhaltensoriginell !

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Re: Gedanken zum Ski-Level

Beitrag von Poldy » 21.11.2017 16:05

mit 240 cm langen Ski würde ich mich ziemlich überall ungeschickt anstellen....

(ach, ich schreib ja auch nix gescheites mehr.......da sollte ich eigentlich nicht meckern...)

Schönen Frühwinter allerseits.
Poldy

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Re: Gedanken zum Ski-Level

Beitrag von zzz » 21.11.2017 19:20

zuUnkreativ hat geschrieben:
21.11.2017 13:45
Hallo zzz und willkommen im Forum,
(...)
Die von dir erwähnten Tourenstiefel und Racecarver sind z.B. so eine Kombination, die hier wohl kaum jemand empfohlen hätte. Racecarver sind harte Ski, mit denen man die eigene Power gut in den Schnee bekommt. Da braucht es nach verbreiteter Meinung auch Schuhe, die die Power auf den Ski übertragen. Aber wenn dir dein System taugt, bleib dabei.
Danke :-)

Von den Tourenstiefeln habe ich einen Salomon Quest Max 130 genommen, was "übersetzt" auf Pistenschuhe ca. 100 bedeutet (meine höchstpersönliche, nicht zertifzierte und nicht kalibrierte Übersetzung). Da ich nicht ZU schwer bin, und entspannte, lange Schwünge fahre, passt die Kombination. Ich hatte mit diesem Combo den mit Abstand frustfreiesten Skiurlaub ever....

Weißt Du, wie schön das ist, bei Talankunft den Schuh zu öffnen, und bequem zur Kabine zu laufen? Himmlisch!
Und die Sohle ist auch etwas weicher - nach einem langen Skitag auf dem Parkplatz bis zum Auto zu laufen - (vergleichsweise) suuuuper....

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Re: Gedanken zum Ski-Level

Beitrag von zzz » 21.11.2017 20:01

maestro70 hat geschrieben:
21.11.2017 14:19
Ich empfehle ja hier auch ab und zu mal Ski... :D

(...)

Das reicht i.d. Regel für eine sinnvolle Empfehlung völlig aus...
Meine persönliche Erfahrung ist: die beste Empfehlung ist das Ausprobieren. Skiurlaub ist (normalerweise) nicht billig. Es ist ein riesen Mist, wenn der Spaß im Skiurlaub am Material "scheitert". Von daher empfehle ich, sich auch vor Ort (Skigeschäft im Skiort) beraten zu lassen, und Ski auszuleihen. Man WEISS es ja nicht... Technische Daten hier, Ratschläge dort... Und am Ende steht man dumm da, weil man Eigenschaften oder Erwartungen hat, die man bei Gesprächen nicht formuliert hat - besonders mit Ski, die man in Oldenburg kauft, und in den Alpen fahren möchte ;-)

Solches ist einer guten Freundin von mir passiert (meine Skibegleitung). Sie war mit der ganzen Ausrüstung unzufrieden. Dank diverser Leihski konnte sie aber schlussendlich besser einkreisen, was sie mag/braucht, obwohl sie NULL Technik- oder Markenvorbelastet ist (Krankenschwester, Spaß-Skifahrerin. Nicht Technikinteressiert. Smartphones überfordern sie). Volant hat ihr gut gefallen (Fahreigenschaften), wenn die Piste aber schwer wurde, wurden ihr die Volant zu mühsam (da ebenfalls sehr schwer). Volant ist für zwei Abfahrten, und um sie anschließend bei Apres Ski vorführen - das hat sie eingesehen :-)

Bei mir kamen Aspekte auf, die ich durch Webrecherche niemals herausgefunden hätte. Die Atomic Doppeldecker fühlten sich krass an, laufen gut - AAAAABER - sie sind schwer! Ebenso die langen Ski: Länge wiegt :-) Von daher mache ich bei 180 cm Schluss - egal was passiert (das hohe Gewicht stört mich beim Handling jenseits der Piste)

Man muss echt selbst herausfinden, was am Ende für einen selbst sinnvoll ist.

Von daher mein Tipp: Ski leihen - macht er Spaß? Dann andere Ski ausleihen - mit geringfügig andere Eigenschaften (mehr/weniger Radius, mehr/weniger Härte usw.) Am Ende den oder einen solchen Ski kaufen, der am meisten Spaß gemacht hat. Man ist zwar ~200 EUR los für "nix" - aber man hat schlussendlich etwas gekauft, was WIRKLICH gut für einen selbst ist. Und... Vielleicht sollte man mehrere Ski kaufen. Auf Skibörsen sind die Preise sozial. Zwei Ski, die jeweils drei Jahre alt sind = doppelter Spaß gegenüber EINEM Satz Ski, die neu sind! Einsatzbereich: mal so - mal so... Ich habe mir dieses Jahr einen Satz drei Jahre alter Nordica Allmountain mit großer Mittelbreite gekauft. 75 EUR. Top Ski, aber die Oberfläche deutlich verkratzt und der Belag ist auch mitgenommen (Kanten 1A). Ausbessern der Fläche, Schleifen und Einstellung kostet ~45 EUR. 120 EUR für sehr gute Ski... Das Aussehen ist egal: da schwappt ohnehin der Schnee drauf. Bin zufrieden. Der Sulz kann kommen!

Den Rat dritter sollte man insofern befolgen, dass man mit dem Testen dort anfangen soll, wohin einen der (gut durchdachte) Rat geführt hat. Es muss nicht die selbe Marke sein, aber die Kategorie sollte stimmen. Die namhaften Hersteller schenken sich ohnehin nichts (im Tausendstelbereich: ja. Auf der Piste für Hobbyfahrer: Unterschiede eher nicht wahrnehmbar...).

Skilevel? Wenn der Ski Spaß macht, dann passt der Skilevel zum gefahrenen Ski, EGAL was Andere dazu sagen.
Etwas anderes probieren? Wahrscheinlich sollte man dazu auch andere Ski nehmen (von der Skibörse).

Meine unmaßgebliche Meinung :-)

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