Verfasst: 29.05.2006 13:14
also, "mein" satz ("so wenig wie nötig korrigieren und so oft wie möglich variieren") ist nicht mein satz, ich kenne ihn aus der schweizer methodik und ganz konkret und live von Philippe Chevalier.
alles, war ihr schreibt, deckt sich mit der logik und mit modernen unterrichtsmethoden, soweit ich es beurteilen kann. ich kann mir auch schwer vorstellen, dass ein qualifizierter skilehrer bei einem 5jährigen kind auf der armposition basiert. otoh, ich habe bereits eine andere heftige diskussion erlebt, ob auf einem aktuellen foto die ex-rennläuferin Monika Berwein eine hand um ca. 10 cm anders halten sollte - und dann ist man weniger verwundert...
in diesem zusammenhang noch ein zitat, der zwar toprennlauf betrifft, zugleich aber auch die rolle der arme relativiert:
„I never look above racers´ knees when I´m analyzing their technique. I couldn´t care less what they´re doing with their body above the knees...“ (einer der amerikanischen coaches von Bode Miller, der mit ihm am SG vorletzte saison arbeitete, wo Bode Nr. 1 in der disziplin war, zitiert in Ski Canada)
alles, war ihr schreibt, deckt sich mit der logik und mit modernen unterrichtsmethoden, soweit ich es beurteilen kann. ich kann mir auch schwer vorstellen, dass ein qualifizierter skilehrer bei einem 5jährigen kind auf der armposition basiert. otoh, ich habe bereits eine andere heftige diskussion erlebt, ob auf einem aktuellen foto die ex-rennläuferin Monika Berwein eine hand um ca. 10 cm anders halten sollte - und dann ist man weniger verwundert...
in diesem zusammenhang noch ein zitat, der zwar toprennlauf betrifft, zugleich aber auch die rolle der arme relativiert:
„I never look above racers´ knees when I´m analyzing their technique. I couldn´t care less what they´re doing with their body above the knees...“ (einer der amerikanischen coaches von Bode Miller, der mit ihm am SG vorletzte saison arbeitete, wo Bode Nr. 1 in der disziplin war, zitiert in Ski Canada)