Total OT
Hallo Ulli,
habe gerade Deinen Hinweis gesehen. Nun ist mir klar, warum mir keiner den Unterschied zw. Färse und Stärke erklären konnen (es gibt keinen ).
Habe natürlich auch nicht gesucht - meistens bin ich gerade nicht in der Nähe einer Internetverbindung, wenn es um Stärken und Färsen geht...
Viele Grüße in den Nordwesten. Ihr habt Euren Skiurlaub ja schon weg - ich darf noch mal (in 17 Tagen...)
Dietrich
höhere Fersenposition durch Bindung?
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Re: höhere Fersenposition durch Bindung?
hallo Dietrich, ...hast ne PN
PS: nicht Stärke, sondern Starke
....immer diese kleinen Tüdelchen...
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Ulli
- Robbson
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Re: höhere Fersenposition durch Bindung?
Hallo Dietrich,
Danke erstmal für Deine schnelle Antwort, trotz der vielen vergangenen Jahre.
Du hast also neben angepassten Skischuhen (schöner Luxus ) gleich noch einen Keil im Skischuh, stammt dieser ebenso vom selben Anpasser? Oder handelt es sich eher um eine Art Pad, wie man sie so in speziellen Läden zu kaufen gibt? Sowas habe ich bisher nur bis 10mm Höhe gesehen, wieviel höher sitzt Du denn hinten im Schuh? Ich stelle mir vor, dass man damit noch schwerer in den Schuh kommt...
Wenn man im Netz danach sucht, so muß ich doch feststellen, dass diese Fersenkeile fast auschließlich im Zusammenhang mit Damenskischuhen genannt werden, bei den Ladies scheint die Problematik also häufiger in Erscheinung zu treten (körperbaubedingt). Allerdings gibt es auch einige Herrenskischuhe, die von Haus aus verstellbare Ferseneinsätze bieten, aber auf so einen erneuten Skischuhkauf-Marathon habe ich aktuell keine Lust.
Und was gibt es außer den Waden bzw. der Sehne überhalb des Sprunggelenks noch für anatomische Besonderheiten? Deinem Nickname nach zu urteilen, bist Du auch nicht gerade kleinwüchsig, oder? Möglicherweise gibt es bei größeren Leuten noch einige anatomische Besonderheiten, denen nicht viel Beachtung geschenkt wird.
Deine weiteren Erläuterungen zum Thema Körperposition über den Skiern, decken sich auch mit meinen Erfahrungen (Stichwort: Carving gegenüber klassischen Kurzschwingen/Wedeln).
Da fällt mir ein, dass ich mich im letzten Jahr schonmal zum Thema äußerte, ich glaube diesen Thread sollte ich auch nochmal auftauen:
viewtopic.php?f=24&t=12179
Grüße,
Robin
Danke erstmal für Deine schnelle Antwort, trotz der vielen vergangenen Jahre.
Du hast also neben angepassten Skischuhen (schöner Luxus ) gleich noch einen Keil im Skischuh, stammt dieser ebenso vom selben Anpasser? Oder handelt es sich eher um eine Art Pad, wie man sie so in speziellen Läden zu kaufen gibt? Sowas habe ich bisher nur bis 10mm Höhe gesehen, wieviel höher sitzt Du denn hinten im Schuh? Ich stelle mir vor, dass man damit noch schwerer in den Schuh kommt...
Wenn man im Netz danach sucht, so muß ich doch feststellen, dass diese Fersenkeile fast auschließlich im Zusammenhang mit Damenskischuhen genannt werden, bei den Ladies scheint die Problematik also häufiger in Erscheinung zu treten (körperbaubedingt). Allerdings gibt es auch einige Herrenskischuhe, die von Haus aus verstellbare Ferseneinsätze bieten, aber auf so einen erneuten Skischuhkauf-Marathon habe ich aktuell keine Lust.
Und was gibt es außer den Waden bzw. der Sehne überhalb des Sprunggelenks noch für anatomische Besonderheiten? Deinem Nickname nach zu urteilen, bist Du auch nicht gerade kleinwüchsig, oder? Möglicherweise gibt es bei größeren Leuten noch einige anatomische Besonderheiten, denen nicht viel Beachtung geschenkt wird.
Deine weiteren Erläuterungen zum Thema Körperposition über den Skiern, decken sich auch mit meinen Erfahrungen (Stichwort: Carving gegenüber klassischen Kurzschwingen/Wedeln).
Da fällt mir ein, dass ich mich im letzten Jahr schonmal zum Thema äußerte, ich glaube diesen Thread sollte ich auch nochmal auftauen:
viewtopic.php?f=24&t=12179
Grüße,
Robin
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Re: höhere Fersenposition durch Bindung?
Hallo Robin,
Ich muss gestehen, dass ich nicht genau weiß, wie der Bootfitter (Leitner in Bichlbach) das gemacht hat. Wenn ich es nicht vergesse, werde ich mal zu hause nachsehen, ob in der Schale was zu erkennen ist. Und ja, das Einsteigen fällt sehr schwer - das hängt aber mehr von anderen Faktoren ab (eigene Beweglichkeit und Kraft, Schalenhärte, Schalenkonstruktion).
Weiterhin: Ist man nicht besonders sportlich, hat man manchmal auch keine kräftige Rumpfmuskulatur. Im Zusammenhang der fehlenden Beugemöglichkeit der Unterschenkel kann man die beim Skifahren so notwendige "Stoßdämpferfunktion" der Beine nicht nutzen. Das führt dann zu "suboptimalen" Bewegungen des Rückens und letztendlich zu Rückenproblemen.
Gruß aus dem Nordost-Kühlschrank
Dietrich
Ich muss gestehen, dass ich nicht genau weiß, wie der Bootfitter (Leitner in Bichlbach) das gemacht hat. Wenn ich es nicht vergesse, werde ich mal zu hause nachsehen, ob in der Schale was zu erkennen ist. Und ja, das Einsteigen fällt sehr schwer - das hängt aber mehr von anderen Faktoren ab (eigene Beweglichkeit und Kraft, Schalenhärte, Schalenkonstruktion).
Dieses Thema wurde schon vor einigen Wochen hier heiß diskutiert - wenn Frauen, die fast nur auf Highheels unterwegs sind, Skischuhe kaufen wollen, KANN das Problem wie bei mir auftreten (Und nein, ich trage keine hochhackigen Schuhe...). Aber ein keil allein dürfte nicht reichen, weil dann der rest der Schale normalerweise nicht mehr bestimmungsgemäß zur Fußform passen dürfte (vielleicht ist das aber im Bereich des Fußgelenks nicht schlimm oder wird durch das weiche Polster ausgeglichen - keine Ahnung).Wenn man im Netz danach sucht, so muß ich doch feststellen, dass diese Fersenkeile fast auschließlich im Zusammenhang mit Damenskischuhen genannt werden, bei den Ladies scheint die Problematik also häufiger in Erscheinung zu treten (körperbaubedingt).
Ich bin 1,96m und extrem unbeweglich - da ist z.B. ein vernünftiger Hüftknick (den man MANCHMAL beim Carven benötigt) - fast unmöglich.Und was gibt es außer den Waden bzw. der Sehne überhalb des Sprunggelenks noch für anatomische Besonderheiten? Deinem Nickname nach zu urteilen, bist Du auch nicht gerade kleinwüchsig, oder? Möglicherweise gibt es bei größeren Leuten noch einige anatomische Besonderheiten, denen nicht viel Beachtung geschenkt wird.
Weiterhin: Ist man nicht besonders sportlich, hat man manchmal auch keine kräftige Rumpfmuskulatur. Im Zusammenhang der fehlenden Beugemöglichkeit der Unterschenkel kann man die beim Skifahren so notwendige "Stoßdämpferfunktion" der Beine nicht nutzen. Das führt dann zu "suboptimalen" Bewegungen des Rückens und letztendlich zu Rückenproblemen.
Gruß aus dem Nordost-Kühlschrank
Dietrich
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