Verleih-Ski kaufen - was kann/darf der Kosten?

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Poldy
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Re: Verleih-Ski kaufen - was kann/darf der Kosten?

Beitrag von Poldy » 10.03.2013 17:29

um nochmal kurz auf die Ausgangsfrage zu kommen : Ich würde nie einen Ski aus der Vermietung kaufen. Den Vermieter mag man kennen oder vertrauenswürdig finden - den jeweiliegen Nutzer der Ski kennt man sicher nicht. Ein Ski kann unbrauchbar beschädigt sein, ohne das es zu erkennen oder zu "erflexen" ist - das erkennt u.U. ein Ingenieur wenn überhaupt erst auf den dritten Blick.

Einmal Ski zusammen stellen und in den...oh, doch nicht so tiefen... Schnee stecken kann dazu ausreichen. Man muss gar nicht über den Parkplatz rutschen. Beim 80 cm Kinderski ist das wahrscheinlich alles kein Problem - im nächsten Jahr gibt es halt andere. Einen Erwachsenen - Ski und erst noch ein höherwertiges Modell aus der Vermietung zu kaufen, nur weil dies billiger ist, käme für mich nicht in Betracht.

Die Beispiele von Beate sprechen mE. nicht für einen Kauf aus der Vermietung, sondern für den Geschäftssinn des Vermieters. Mal ausrechnen : Er kauft den Ski für ( ich kann nur euro ) xxx Euro, vermietet ihn dann 15 Tage für 30 euro und verkauft ihn danach für 300 euro. ( 15x30 = 450 plus 300 = 750 euro ). Das ist ein gutes Geschäft - für den Vermieter.
Gruss Poldy

Lorelai
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Re: Verleih-Ski kaufen - was kann/darf der Kosten?

Beitrag von Lorelai » 10.03.2013 22:35

Danke für die Tipps, d.h. ich werde auch noch auf Kantenbreite etc. achten.

Nur noch ein paar letzte Fragen (dann bin ich für den eventuellen Kauf bestens informiert ;-) : Sind Ski wirklich so schnell bzw. einfach kaputt zu bekommen (einfach mal in zu wenig Schnee stecken?) Bedeutet das, dass einmal umfallen oder evtl. etwas unsanfter Transport im Skibus auch schon ausreichen könnten einen Ski zu schrotten? Und das ohne das man es merkt (hat das dann überhaupt Auswirkungen, wenn man es nicht merkt)?
Grad bei den Kinderski wird es ja sicher öfter vorkommen, dass sie umfallen oder sehr unsanft über div. Untergründe gefahren werden.

Könnte eine Bindung auch defekt sein ohne dass man es merkt (gibts da irgendwelche Kriterien, oder genügt es einfach, dass sie funktioniert)? Wie ist das eigentlich mit den Gewichtsangaben? Was wäre wenn ein 150 kg Mann mal einen Ladycarver gefahren hat - wären dann Ski und Bindung automatisch "kaputt" also nicht mehr zu gebrauchen oder halten die trotzdem mehr aus.

Gibts eigentlich jemanden mit Erfahrungen bezüglich den Kauf von Verleihskischuhen (was ist zu beachten, warum ja, warum nein).

Nochmals danke für die Erfahrungsberichte, werde mir also nicht zu viel erwarten und bei den Erwachsenenski nur zuschlagen, wenn der Preis wirklich unsagbar günstig ist. Hoffe jedenfalls, dass passende Kinderski dabei sind.

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TOM_NRW
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Re: Verleih-Ski kaufen - was kann/darf der Kosten?

Beitrag von TOM_NRW » 10.03.2013 23:22

Lorelai hat geschrieben: Sind Ski wirklich so schnell bzw. einfach kaputt zu bekommen (einfach mal in zu wenig Schnee stecken?)
Wenn Du sie - wie es manche Leute machen - in den Schneehaufen rammst damit sie dort stehen bleiben, dann kann es wirklich passieren, dass der Ski beschädigt wird. Zum Beispiel kannst Du den Ski damit stauchen oder aber auch in der Form beschädigen, dass die einzelnen Schichten auseinander gehen. Besser ist es auf jeden Fall immer die Ski an einen Skiständer anzulehnen.
Lorelai hat geschrieben:Bedeutet das, dass einmal umfallen oder evtl. etwas unsanfter Transport im Skibus auch schon ausreichen könnten einen Ski zu schrotten?
Beim Umfallen (in den Schnee) oder beim Transport im Skibus wird wohl eher nichts passieren.
Wenn der Ski auf einen harten Untergrund z.B. Bordsteinkante fällt, kann aber schon die Stahlkante des Ski beschädigt werden.
Lorelai hat geschrieben: Und das ohne das man es merkt (hat das dann überhaupt Auswirkungen, wenn man es nicht merkt)?
Merken würde ja eher bedeuten, dass man eine Veränderung der Fahreigenschaften warnimmt. Nicht möglich, wenn man die Ski nicht vorher schon gefahren ist. Die meisten Beschädigungen sind aber dann doch von aussen sichtbar.
Lorelai hat geschrieben: Grad bei den Kinderski wird es ja sicher öfter vorkommen, dass sie umfallen oder sehr unsanft über div. Untergründe gefahren werden.


Das ist wohl so, wobei man auch den Kleinen schon beibringen (vormachen) kann, dass die Ski gepflegt werden müssen.
Lorelai hat geschrieben: Könnte eine Bindung auch defekt sein ohne dass man es merkt (gibts da irgendwelche Kriterien, oder genügt es einfach, dass sie funktioniert)? Wie ist das eigentlich mit den Gewichtsangaben?


Bindung muss perfekt funktionieren, sonst sind die Knochen bald nicht mehr heil. Funktion lässt sich auf einer Maschine testen. Eine solche gibt es wohl in den meisten Fachgeschäften zur genauen Einstellung des Z-Werts.
Lorelai hat geschrieben: Was wäre wenn ein 150 kg Mann mal einen Ladycarver gefahren hat - wären dann Ski und Bindung automatisch "kaputt" also nicht mehr zu gebrauchen oder halten die trotzdem mehr aus.


Das ist bei den meisten Verleiher wohl ausgeschlossen. Wenn es dann doch so wahr, hat der Ski einfach mehr "gelitten", da höhere Kräfte auf ihn eingwirkt haben.
Lorelai hat geschrieben: Gibts eigentlich jemanden mit Erfahrungen bezüglich den Kauf von Verleihskischuhen (was ist zu beachten, warum ja, warum nein).
Keine eigenen Erfahrungen. Finde Leihschuhe aus hygienischen Apsekten nicht so toll.

Gruß Thomas

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Re: Verleih-Ski kaufen - was kann/darf der Kosten?

Beitrag von STOOS » 11.03.2013 08:27

@ Lorelai

zur Abwechslung mal eine Frage an Dich: In welchem Budget Rahmen diskutieren wir hier?

Falls EUR 100 Ski und EUR 50 Schuh, dann wars entweder ein guter Kauf, oder eben nicht; so what?


Gruss
Peter

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Re: Verleih-Ski kaufen - was kann/darf der Kosten?

Beitrag von PK » 11.03.2013 09:32

Also mal langsam... wenn ein Ski es nicht aushält dass man ihn mal "in den Schnee" rammt, dann hat so einer nichts auf der Piste verloren. Und das hat mit der Frage Leihski Ja oder Nein absolut nichts zu tun. Wenn ich nachdenke wie oft ich das mit meinem nun 5 Jahre alten Asbach-Uralt Ski schon gemacht habe, oder ihn auch am Parkplatz durch ein paar beherzte Stöße gegen den Asphalt vom Schnee befreit habe... dann wäre mir der schon längst auseinander gefallen.

Ob dieses "Reinrammen" mit einem Ski gemacht wurde, sieht man sehr gut wenn man sich die Skienden genauer ansieht. Sind die Abschlusskappen/-enden stark beschädigt oder mechanisch deformiert erkennt man das sofort.

Ein paar Kratzer oder Schrammen auf dem Deckblatt sind übrigens ganz normal und machen ausser einen unschönen optischen Eindruck nichts aus. Sowas passiert beim Liftanstehen, oder wenn der Ski mal umfällt ganz schnell. Ausser sie sind so tief dass sie bis in die untere Schicht reichen. Dann kann Schmelzwasser oder Schnee eindringen und den Ski tatsächlich "innerlich" beschädigt haben.
Servus aus Bayern!
Peter.

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Re: Verleih-Ski kaufen - was kann/darf der Kosten?

Beitrag von Poldy » 11.03.2013 10:03

hinsichtlich "stauchen" : Doch, gerade das "Schnee abschlagen" oder der Anprall beim Einstecken in den Schnee mit harter Unterlage (Stein, Asphalt) kann (!) dazu führen, dass das "Innenleben" des Ski beschädigt ist. Die Vorspannung bleibt optisch unverändert. Das Fahrverhalten des Ski ändert sich jedoch deutlich :wink: .

Denn für diese Art von Stoßbelastung scheinen die Konstruktionen definitv nicht ausgelegt zu sein. Ein technischer Fachmann kann das sicher besser erklären, ich kann nur den äußeren Ablauf beschreiben. ( zum - hinkenden- Vergleich kann man sich ja mal vorstellen, was ein Flugzeug am Boden so aushält und was in der Luft...... eben, es ist halt kein Bodenfahrzeug und dazu nicht gebaut ).

Ich würd meine Ski lieber abbürsten, als sie ( in Längsrichtung ) auf den Boden zu stoßen.

Gruss Poldy

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Re: Verleih-Ski kaufen - was kann/darf der Kosten?

Beitrag von TOM_NRW » 11.03.2013 10:30

Hi Peter,

magst Recht haben, oder einfach nur Glueck, dass noch nie was passiert ist. Berherztes Abklopfen der Ski auf der Strasse oder Parkplatz wuerde ich jedoch niemandem empfehlen. Das kann (muss nicht) boese ausgehen.

zurueck zum Thema Leihmaterial kaufen:

Ich wuerde es generell nicht kategorisch ablehnen, wuerde mir aber den Pflegezustand sehr genau ansehen. Der Preis muss dann auch noch stimmen und zwar im Vergleich mit dem aktuellen Neupreis (nicht ehemalige UPE).

Zuletzt wuerde ich es nur Leuten empfehlen, die Ahnung haben von Ski. Oder man nimmt jemanden mit, der sich auskennt.

LG Thomas

Lorelai
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Re: Verleih-Ski kaufen - was kann/darf der Kosten?

Beitrag von Lorelai » 11.03.2013 13:34

Danke für die Erklärungen.

Habe meiner Ski bisher immer sorgfältig behandelt, allerdings habe ich sie schon das ein oder andere Mal in den Schnee gesteckt - werde wohl zukünftig darauf verzichten ;-)

Wg. dem Preis ist das so eine Sache. Ich bin ja seit ca. 5 Jahren nicht mehr Ski gefahren, davor regelmäßig (mit meinem Head Cyber X20, 170 cm) jede Saison einige Tage. Nun ist meine Tochter 4 Jahre und wir wollen wieder mit dem Skifahren starten. Meine alten Skischuhe hatten noch Heckeinstieg und passen auch nicht mehr. Habe zur Zeit einen gebrauchten (von Freunden geliehenen) Salomon Performa - ist ganz OK, aber eben auch nicht das gelbe vom Ei. Würde diese Saison noch gerne in paar Tage auf Ski verbringen (da meine Kinder bisher abwechseln krank waren, war das bisher leider nicht möglich) und einen passenden Ski bzw. Schuh für mich finden, damit wir im Dezember dann eine Woche in den Skiurlaub fahren können.
Ich möchte mich gerne beim Verleiher umsehen, ob er passende Ski bzw. Schuhe zu akzeptablen Preisen verkauft (das man einen guten gebrauchten Ski nicht um 30 EUro bekommt ist mir klar, aber ich wollte halt vorab wissen, was gebrauchte SKi kosten). - Wollte eigentlich nicht mehr als 250 für Ski und Schuhe ausgehen - hätte natürlich auf weniger gehofft. Wobei es bei mir natürlich nicht so wichtig ist Ski zu finden, zur Not fahre ich mit meinen alten Head oder mit Rossignol Saphir Sun 160 cm (auch schon älter, aber die könnte ich von meiner Mutter haben) - würde ich auch noch gerne testen, wobei sie meint, dass es ein "Einsteigerski" ist.

Ich bin sicherlich kein Profi oder ähnliches (Skilevel laut Test war 70 oder 72 - weiß es nicht mehr genau). Ziel ist es eigentlich die nächsten Jahre einen familientauglichen Ski zu finden und damit gemütlich über die Pisten zu kommen (Kinder sind ja 4 und 1,5 Jahre - somit wird das einige Zeit dauern, bis ich wieder mal schneller düsen kann) - Ski sollte also wirklich einfach zu fahren sein, leicht (weil ich ja Kinderski etc. auch noch schleppen darf) und für gemütliche familienfreundliche (kraftsparende) Fahrweise passen.

Für meine Tochter möchte ich aber schon gerne einen 80 cm Ski kaufen, den mein Sohn später auch noch nutze kann - Skischuhe hat sie bereits (90 cm Carver auch, aber die sind vom gefühl her noch zu lange - sind zwar nur am heimischen Nachbarshügel gerutscht, aber das war Chaos pur - die uralten 80 cm geraden Ski waren hingegen besser für sie zu handhaben, möchte aber lieber Carver für sie nach allem was ich im Forum gelesen habe).

Genügt für die Skibeurteilung ein sehr genaues ansehen (bzw. Kantenmessen) oder gibts noch irgendwelche Tricks etc.?

Lorelai
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Re: Verleih-Ski kaufen - was kann/darf der Kosten?

Beitrag von Lorelai » 16.03.2013 20:10

Kurze Rückmeldung meinerseits:

Der erste Skitesttag liegt nun hinter mir und ich muss sagen, dass ich wohl schleunigst neue Skischuhe brauche. Beim Verleih gab es nur relativ alte Salomon (passten nicht optimal), dann Atomic Lifefit 100 und einen Heckeinstieg Schuh. Ich habe die Atomic probiert und es war die pure Hölle, beim Anprobiern passten sie noch einigermaßen, aber schon nach 5 min Fahren hatte ich einfach nur ein "Dauerkrampfgefühl", hab mich dann wieder zum Skiverleih gequält und da gabs dann nur noch die Heckeinsteiger - natürlich habe ich die dann genommen (sonst hätte ich wohl zusehen müssen anstatt Ski zu fahren) und war total begeistert - so bequeme Schuhe hatte ich schon lange nicht mehr an - dafür waren sie aber auch sehr weit (schwammig und im Vorderfußbereich riesig). Für den ersten Tag mit meiner Tochter auf Ski waren sie OK, aber nochmal würde ich sie nicht ausborgen.
Gibts irgendwelche Tipps für Skischuhe für relativ breite Waden?

Ski habe ich dann die Atomic Etl Rocker in 145 cm dazubekommen - der Verleiher meinte der sei perfekt für fortgeschrittene Fahrer und super handzuhaben. Am Übungshang im Kinderland könnte ich mich nicht darüber beschweren, aber ich habe dann meine Tochter bei der Oma gelassen und bin ein paar blaue und roten Pisten gefahren und fand sie nicht sehr passend - waren eher mühsam zu fahren und beim schnelleren Fahren irgendwie sehr ungewohnt (nicht zittrig, aber eben ein ungutes Gefühl).
Welche Testski würdet ihr empfehlen (gute gemütliche Fahrerin)? Hätte gedacht, für mich wären länger (so ca. 155 cm) passender.

Meine Tochter hat ihren ersten richtigen Skitag (mit Zauberteppich) genossen - sie war echt der Hammer und konnte nach einen halben Tag total flott den Anfängerhügel runtersausen und sogar stehenbleiben - sie hat zwar nie den "Schneepflug" gemacht, aber irgendwie schafft sie mit Hände auf den Knien Bogerl (Kurven) zu fahren und stehen zu bleiben. Und sogar mit kleinen Pausen super durchgehalten (am liebsten würde sie morgen wieder fahren).

Also trotz anfänglicher Schwierigkeiten ein voller Erfolg. Ich weiß zumindest, dass ich mir vor dem nächsten Urlaub unbedingt komfortable Skischuhe kaufen muss und der Skitest wird weiter gehen.

Der Verleiher wollte übrigens für 80cm Atomic Ski in schon sehr gebrauchten Zustand noch 70 Euro haben - das fand ich eindeutig zu teuer (verglichen mit den aktuellen Abverkaufspreisen) und somit hat sich das Thema für uns erledigt. Aber da meine Kleine ja eh schon knapp 112 cm groß ist und mit den kurzen Ski so toll fährt, werden wir wohl beim nächsten Ausflug die 90 cm Carver testen, evtl. klappts ja mit denen schon.

Danke nochmals für die vielen Tipps.

LG

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Re: Verleih-Ski kaufen - was kann/darf der Kosten?

Beitrag von TOM_NRW » 17.03.2013 10:47

Hallo Lorelai,

darf ich kurz fragen in welchem Skigebiet es im Verleih noch Heckeinsteiger gibt?
Ich bin wirklich schockiert.

Gruß Thomas

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