Lustige Beobachtungen zum Thema "welchen Ski soll ich fahren

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TOM_NRW
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Re: Lustige Beobachtungen zum Thema "welchen Ski soll ich fa

Beitrag von TOM_NRW » 20.01.2012 20:25

skiopa hat geschrieben:Wenn ich hier lese, daß einer mit Level 90 in die Runde fragt, welchen Ski er fahren/kaufen soll, dann drängt sich die Frage auf, was da nicht stimmt...
Wenn ich hier auch lese, daß einer mit Level 45 nicht weiß, ob er einen Slalom-Carver oder besser einen RS-Carver fahren soll, frage ich mich ebenfalls, was da nicht stimmt....:wink:
Diese beiden Aussagen finde ich besonntes treffend formuliert.

Das Problem beim Skifahren (Hobby) scheint mir jedoch für viele, dass das Können nicht messbar ist. Bei anderen Sportarten ist die Häufigkeit einer starken Diskrepanz zwischen Eigenbild und Fremdbild nicht so hoch, weil die Leute schnell merken wo sie mit ihrem Können stehen. Wenn ich gegen einen Fußballer einer höheren Spielklasse spiele, laufe ich die ganze Zeit nur hinterher und sehe nie den Ball. Beim Skifahren erhöhen leicht fortgeschrittene Fahrer einfach das Tempo (und das Risiko) und denken, dass es Zeit wird eine Skilehrerlizenz zu machen.

Anders kann ich mir nicht erklären, warum ich auch vor 2 Wochen im Salzburger Land wieder 95% Powerrutscher gesehen habe von denen keiner nur annähernd regelmäßig auf der Kante gefahren ist. Man sieht wildes rumreissen der Ski gerne auf gepaart mit einer Schildkrötenhaltung (ich carve also versuche ich mit den Händen den Schnee zu berühren).

Ich fahre seit 37 Jahren Ski. Seit 20 Jahren jährlich um die 35 Skitage. Seit vielen Jahren fahre ich als Skilehrer und Reiseleiter und besuche dafür regelmäßig (spätestens alle 2 Jahre) eine Fortbildung. Ich denke, dass ich das Können anderer Skifahrer einigermassen realistisch einschätzen kann. Während meines Skiurlaubs vor 2 Wochen habe ich maximal 15 Skifahrer gesehen, denen ich einen Skilevel zwischen 90 und 100 gegeben hätte.

mfG Thomas

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Badga
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Re: Lustige Beobachtungen zum Thema "welchen Ski soll ich fa

Beitrag von Badga » 20.01.2012 21:00

Möchte auch meine bescheidene Meinung beisteuern:
Wenn ich hier lese, daß einer mit Level 90 in die Runde fragt, welchen Ski er fahren/kaufen soll, dann drängt sich die Frage auf, was da nicht stimmt...
Wenn ich hier auch lese, daß einer mit Level 45 nicht weiß, ob er einen Slalom-Carver oder besser einen RS-Carver fahren soll, frage ich mich ebenfalls, was da nicht stimmt....
Hier finde ich, implizierst du parallel zum skifahrerischen Können, dass auch das Materialwissen mitsteigt. Das muss m.M.n. überhaupt nicht der Fall sein. Kann mich da selbst als Beispiel nennen. Gut Level 90 bin ich noch etwas von weg, aber ich denke dass ich meinen Ski schon ganz gut beherrsche. Bin relativ spät auf Carver umgestiegen, hatte mit dem Umstieg aber keine Probleme. Mein Skilevel war da sicher schon ähnlich, trotzdem hatte ich keinen blassen Dunst von der technischen Seite. Okay, Radius klein oder groß das kann man sich selbst erschließen, aber der Rest? Sandwich, PE, CAP, doppel-dreifach-schießmichtot liquid Titanomiumfluid....Da wird man verunsichert. Also habe ich selbst gefragt, nachdem ich meinen ersten eigenen Carver (gebraucht geschenkt bekommen) durch hatte. Ergebnis: mein neuer Ski passte mir sehr gut.
Und für manche Leute (wie mich auch) ist mehrtägiges testen fast unmöglich, was eine objektive Beurteilung über verschiedene Pistenverhältnisse, Kraftverbrauch über den ganzen Tag, usw. sehr erschwert. Von daher finde ich, dass man das ruhig fragen kann. Auch mit hohem Skilevel.
Meinen Beobachtungen zufolge sind in den Locations, wo ich fahre zu mind. 85 % Skifahrer unterwegs, die sich bei der Skiwahl etwas zu "optimistisch" verhalten oder verhalten haben.
Sicher richtig, finde ich aber nicht unbedingt schlimm. Meiner Erfahrung nach ist es eher die "optimistische" Pistenwahl, die für Gefahr sorgt. Und wenn ein Anfänger sich verirrt hat, seitrutschend/Piste querend versucht heile nach unten zu kommen, dürfte der Ski so ziemlich das unwichtigste sein.
Um aber auf den Punkt zu kommen, ein Slalom-Carver ist ein sehr spezielles Hochleistungsgerät mit sehr engem Einsatzbereich, falls man es ausnutzen kann. Falls nicht, macht er für den ganzen Tag auf der Sella Ronda cruisen sicherlich keinen Spaß
Da drängt sich mir die Frage auf: Wenn man nicht in der Lage ist einen SL in enge Radien zu steuern (lassen), macht dann das cruisen auf einem Allmountain mehr Spaß als auf einem SL?
Ich könnte mir vorstellen, dass ohne die Technik auch ein Allmountain (oder was auch immer) nur eingeschränkt genutzt wird. Preis/Leistung wäre bei einem günstigen Ski hier natürlich besser, wenn die Leistung des SL sowieso durch den Fahrer begrenzt wird. Aber gerade der Preis ist bei vielen anscheinend recht egal.
Eine Schaumlatte mit PE-Überzug für 300,- € incl. Bindung sieht zwar vielleicht gut aus, kommt aber sicher bald ans Limit.
Woher soll das jemand wissen, die Ski immer nur benutzt hat, gelernt in einer Zeit, wo die Materialunterschiede noch nicht sooo gravierend waren wie heute. Modellreihen mal ganz außen vor. Er weiß sicher nicht mal ob PE drinsteckt, ohne Informationssuche. Auch denke ich, dass sehr viele Leute gar keine Ahnung haben, auf welchem technischen Niveau Ski entwickelt werden, und können sich selbst also gar nicht erschließen, dass es so unterschiedliche Bauformen gibt.
Übrigens, die Laufruhe hat nichts mit dem Ski oder der Länge zu tun. Auch Blades oder Bigfoot haben das gleiche Speedpotential wie ein Slalomski, wenn man damit fahren kann!
Bei einem gleich aufgebauten Ski in verschiedenen Längen macht das sehr wohl einen Unterschied. Bei einem kurzen Ski möchte der Bindungsteil direkter der Auslenkung am Ende folgen, als bei einem langen Ski (kann man schön mit einem Zollstock probieren: Ausklappen und immer länger fassen). Bei gleicher Auslenkung am Ende (Ski fährt auf Bodenwelle) folgt die Bindung also schon im Moment des Auffahrens auf die Welle/Schlag bei einem kurzen Ski stärker dem Ende als bei einem langen: Er fühlt sich unruhiger an. Hoffe ich hab das einigermaßen anschaulich rübergebracht.

Jetzt dürft ihr mich hauen :D

Vegetarier ist eine Bezeichnung der Eskimo´s und bedeutet "zu dumm zum jagen" :wink:
:zs: :lol:

MfG Oli

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Ramon 23
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Re: Lustige Beobachtungen zum Thema "welchen Ski soll ich fa

Beitrag von Ramon 23 » 20.01.2012 21:22

Hallo Bernhard!

Auch meine bescheidene Meinung zum Thema:
Wenn ich hier lese, daß einer mit Level 90 in die Runde fragt, welchen Ski er fahren/kaufen soll, dann drängt sich die Frage auf, was da nicht stimmt...
Wenn ich hier auch lese, daß einer mit Level 45 nicht weiß, ob er einen Slalom-Carver oder besser einen RS-Carver fahren soll, frage ich mich ebenfalls, was da nicht stimmt....
Geh ich mit.....
Um aber auf den Punkt zu kommen, ein Slalom-Carver ist ein sehr spezielles Hochleistungsgerät mit sehr engem Einsatzbereich, falls man es ausnutzen kann. Falls nicht, macht er für den ganzen Tag auf der Sella Ronda cruisen sicherlich keinen Spaß.
Ich habe nur einen Slalomcarver und er macht mir auch Spass den ganzen Tag....Sella Ronda bin ich auch schon oft damit gefahren :-D
Für viele hier, die schreiben, daß sie 10 - 15 Skitage im Jahr haben, das auch noch verteilt auf zweimal Urlaub und ein Gletscherwochenende, würde ich empfehlen, einfach einen "guten" Ski mit breitbandigem Einsatzbereich zu fahren.
Warum?
Auch würde ich mir bei 10 - 20 Skitagen überlegen, wenn ich diese hauptsächlich im Urlaub verbringe, daß ich gar keine eigenen Ski kaufen würde, sondern bei den Destinationen die aktuelle Ware ausleihe.
Keine Ahnung ob du diese Meinung hättest, wenn du WIRKLICH in dieser Situation wärst?
Ich hab mir eigene gekauft und meine Mutti hat nichts dagegen gehabt :D
somit ineiner Woche Urlaub vielleicht fünf verschiedene Ski fahren kann.
Was sollte das bringen? Ich mein fürs weiterentwickeln meines Skifahrerischen Könnens....
Und die Dachbox fängt auch nicht soviel Wind zuhause in der Garage!
Ich bekomm die komplette Ausrüstung für 3 Personen INS Auto, also nix Dachbox!
Abschließend möchte ich nur sagen, legt euch doch Ski zu, die euch gefallen, die ihr mit Spaß fahren könnt unddie euch nicht überfordern
Hab ich doch gemacht, auch wenns
ein sehr spezielles Hochleistungsgerät mit sehr engem Einsatzbereich
ist :D

Gruß Nils

der seine 15 Skitage in dieser Saison leider auf 2 Urlaube aufteilen muss....
Zuletzt geändert von Ramon 23 am 20.01.2012 23:22, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Lustige Beobachtungen zum Thema "welchen Ski soll ich fa

Beitrag von Uwe » 20.01.2012 21:43

Du bist ein schönes Beispiel; du wolltest dich auf den neuen Fahrstil einlassen und hattest das Können - aufgrund deiner Vorerfahrungen - dazu.

Viele haben (noch) nicht das Können, um SL zu nutzen ODER wollen ihren (klassischen) Stil beibehalten.

Aber mit Skilehrer und dem Willen sich darauf einzustellen, machen SL sehr viel Spaß!
Uwe

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Re: Lustige Beobachtungen zum Thema "welchen Ski soll ich fa

Beitrag von skifossil » 20.01.2012 22:18

Badga hat geschrieben:Bei einem gleich aufgebauten Ski in verschiedenen Längen macht das sehr wohl einen Unterschied. Bei einem kurzen Ski möchte der Bindungsteil direkter der Auslenkung am Ende folgen, als bei einem langen Ski (kann man schön mit einem Zollstock probieren: Ausklappen und immer länger fassen). Bei gleicher Auslenkung am Ende (Ski fährt auf Bodenwelle) folgt die Bindung also schon im Moment des Auffahrens auf die Welle/Schlag bei einem kurzen Ski stärker dem Ende als bei einem langen: Er fühlt sich unruhiger an. Hoffe ich hab das einigermaßen anschaulich rübergebracht.
Interessante Argumentation ... funktioniert auch umgekehrt: Der längere Ski hat einen längeren Hebel und man benötigt mehr Kraft, um die Störung/Bodenwelle an der Skispitze zu korrigieren.

Doch ... wie jeder weiß ... laufen lange Ski tatsächlich ruhiger ... und kurze Ski erlauben eine schnellere Störungskorrektur ... so dass für einen guten, reaktionsschnellen, agilen Skifahrer in einem breiten Anwendungsbereich die Skilänge eine deutlich geringere Rolle spielt als man bei den vielen Diskussionen vermuten würde.

Dani67
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Re: Lustige Beobachtungen zum Thema "welchen Ski soll ich fa

Beitrag von Dani67 » 20.01.2012 23:14

maestro70 hat geschrieben:Ich weiss ehrlich nicht, was ihr gegen Slalom-Ski für Anfänger habt
Ein Slalomski kann beim nicht carven unverhofft beißen und danach wie ein Katapullt sich entladen...... Ist fürs Knie dann nicht selten kein schönes Ende

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maestro70
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Re: Lustige Beobachtungen zum Thema "welchen Ski soll ich fa

Beitrag von maestro70 » 21.01.2012 05:42

@dani67:

Ok, das Argument kann ich verstehen, wenn auch aus eigener Erfahrung nicht nachvollziehen.
(siehe: viewtopic.php?f=80&t=14632)

Mir persönlich hat der Slalomski eher geholfen CARVEN zu lernen, Skifahren, d.h. wie man auf 2 Brettern den Hang runterkommt, ohne sich und andere zu verletzen, konnte ich schon halbwegs.

Bei mir wars es eher so (siehe o.g.Link) dass ich es auf einem Allmountain (Völkl AC30) lernen wollte, der auch nicht gerade zu den Fehler verzeihenden Vertretern seiner Art gehört (wusste ich nicht, hat mir auch keiner (Verkäufer...) gesagt). Durch wesentlich höhere Aufkantwinkel (als bei Slalomski) und bissiger Kante war das auch kein Spass :evil:
Ich bin nicht gestört ! Ich bin verhaltensoriginell !

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plateaucarver
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Re: Lustige Beobachtungen zum Thema "welchen Ski soll ich fa

Beitrag von plateaucarver » 21.01.2012 11:15

Badga hat geschrieben:
Übrigens, die Laufruhe hat nichts mit dem Ski oder der Länge zu tun. Auch Blades oder Bigfoot haben das gleiche Speedpotential wie ein Slalomski, wenn man damit fahren kann!
Bei einem gleich aufgebauten Ski in verschiedenen Längen macht das sehr wohl einen Unterschied.
Nun ja - das "Speedpotential" eines Slalomski ist doch eher begrenzt und hat wenig mit dem zu tun, was gemeinhin unter Laufruhe verstanden wird.
Ich würde auch zwischen "Steuerstabilität" beim Fahren auf der Kante und "Laufruhe" beim Fahren mit flachgestelltem Ski differenzieren. Steuerstabilität profitiert dabei eindeutig von einer längeren Kante. Beim Driften fällt die größere Masse ("Gewicht") des längeren Ski eher ins Gewicht (und damit die Trägheit), wobei es keinen eigentlichen "Hebelpunkt" gibt - das Skidrehen funktioniert über Trägheitsachsen.
Für die "Laufruhe" sind es eher Konstruktionsmerkmale (Härte, Dämpfungselemente u.a.), die die Laufruhe bestimmen. Die Schilderung mit der Bodenwelle kann ich dabei nicht so ganz nachvollziehen - ich fahre immer zuerst mit der Schaufel darüber, nicht mit dem Skiende ;-)

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Re: Lustige Beobachtungen zum Thema "welchen Ski soll ich fa

Beitrag von beate » 21.01.2012 17:57

Uwe hat geschrieben: wobei ... bei den ersten CAMPs haben wir schon festgestellt, dass gemäßigte Slalomcarver auch einem mittelguten Fahrer zugute kommen können. Das kann aber - mittlerweile - auch ein guter Allrounder oder Sportcarver.
Auch die ersten Camps sind mittlerweile ein Jahrzehnt her :wink: und die einzige Fahrerin die mir bekanntermassen profitiert hat, war die liebe aber vollkommen unerschrockene Susi, die dauernd mit einer Horde Skilehrern unterwegs war :wink:
Mit Skiopas Beitrag gehe ich 100% konform!
Beate

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Re: Lustige Beobachtungen zum Thema "welchen Ski soll ich fa

Beitrag von Matje » 21.01.2012 20:50

plateaucarver hat geschrieben:Nun ja - das "Speedpotential" eines Slalomski ist doch eher begrenzt und hat wenig mit dem zu tun, was gemeinhin unter Laufruhe verstanden wird.
Naja....Ich staune immer, das ein hochwertiger Slalomcarver für den "Normalskifahrer" nicht ausreichen soll? Den kann man noch genauso bei 60-80Km/h bei Medium-/Longturns fahren, ohne das dabei eine Unsicherheit(bzw.flattern) aufkommt! Natürlich beim geradeaus Schuß fahren ist er nicht so günstig....Bin noch keinen GS-Ski gefahren, ist sicher laufruhiger, nur wo will ich den ausfahren?
Dani67 hat geschrieben:Ein Slalomski kann beim nicht carven unverhofft beißen und danach wie ein Katapullt sich entladen......
Dazu muss er aber einen entsprechenden Impuls bekommen, welcher beim "rumrutschen" eher nicht gegeben ist....Also im Sinne von Skispitzen hoch und auf den Rücken landen, wie es manchmal im Weltcup zu sehen ist! Aber wer kann schon so kurz und präzise Druck geben?
Dani67 hat geschrieben:Ist fürs Knie dann nicht selten kein schönes Ende


Die Knie(Muskulatur drum herum) sollten doch im Vorfeld auf die Skisaison durch Krafttraining(Hantelkniebeuge etc.) ausreichend geschützt sein! :wink:

Matthias
Matje

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