Bissiger Hund zeigt "old school" die Zähne
Verfasst: 02.01.2011 14:53
Nach 5 Jahren gemütlichem driften mit meinem alten Rossi RS hatte ich gestern erstmals meine Neuerwerbung unter den Füssen (Nordica Dobermann Spitfire Pro)
Nach über 5 Jahren mit meinem Rossi RS wurde es nun Zeit für einen Skiwechsel.
Ich hatte Ende letztes Jahr einige Leihski getestet und wusste nun, dass ich vom neuen Ski mehr Stabilität erwarte und die Taille breiter sein sollte (ca 120 / 70 / 100).
Nach einigem Suchen im Netz und Besuchen im Skigeschäft wurde es schliesslich ein Multiradius Ski (Dobermann Spitfire Pro):
Gestern nun bei harten Bedingungen erstmals gefahren und sofort…..
1. Herrlich die Stabilität und der Kantengriff auf eisigen Stellen
2. Wunderbar die breitere Schaufel, führt sicher auch durch Verwehungen
Eine Stunde und zwei schlimme Stürze mit argen Prellungen später die klare Erkenntnis:
Ich bin und bleibe ein „ old school – Parallelschwinger – Schmidchen Schleicher mit den elastischen Beinen“
Von meinem Fahrstil und dem bisherigen Equipment her war mir eigentlich gar nicht bewusst, dass der Ski über die gesamte Länge Kanten und Griff hat; ich liess es einfach laufen, bei Fahrfehler kurz das Gewicht verlagert und gut wars.
Der neue bissige Hund mit den Platinzähnen zeigt nun aber deutlich an, dass nicht mehr Herrchen die Leine führt.
Wenn ich bei langsamen Passagen wie bisher gewohnt etwas die Konzentration und Kraft rausnehme, schwupps hänge ich mit der Schaufel und bin draussen ehe ich überhaupt bemerke wie mir geschieht.
Der Apotheker wird Freude haben wenn er mir „ Ganzkörper- Fleckensalbe“ verkaufen kann; und der Optiker darf die Brille richten.
Ich bin grundsätzlich kein Masochist und bin mir absolut bewusst, dass vielen hier im Forum der Unterschied von Fahrstilen und Materialien bestens bewusst ist, den paar wenigen anderen / suchenden einfach die kleine Botschaft:
Es muss nicht immer „Pro“ , „Titan“ , „14 statt 12“ sein; manchmal genügt einfach auch das Basis- Modell .
LG und ein gutes neues Jahr
Peter
(Drifter)
Nach über 5 Jahren mit meinem Rossi RS wurde es nun Zeit für einen Skiwechsel.
Ich hatte Ende letztes Jahr einige Leihski getestet und wusste nun, dass ich vom neuen Ski mehr Stabilität erwarte und die Taille breiter sein sollte (ca 120 / 70 / 100).
Nach einigem Suchen im Netz und Besuchen im Skigeschäft wurde es schliesslich ein Multiradius Ski (Dobermann Spitfire Pro):
Gestern nun bei harten Bedingungen erstmals gefahren und sofort…..
1. Herrlich die Stabilität und der Kantengriff auf eisigen Stellen
2. Wunderbar die breitere Schaufel, führt sicher auch durch Verwehungen
Eine Stunde und zwei schlimme Stürze mit argen Prellungen später die klare Erkenntnis:
Ich bin und bleibe ein „ old school – Parallelschwinger – Schmidchen Schleicher mit den elastischen Beinen“
Von meinem Fahrstil und dem bisherigen Equipment her war mir eigentlich gar nicht bewusst, dass der Ski über die gesamte Länge Kanten und Griff hat; ich liess es einfach laufen, bei Fahrfehler kurz das Gewicht verlagert und gut wars.
Der neue bissige Hund mit den Platinzähnen zeigt nun aber deutlich an, dass nicht mehr Herrchen die Leine führt.
Wenn ich bei langsamen Passagen wie bisher gewohnt etwas die Konzentration und Kraft rausnehme, schwupps hänge ich mit der Schaufel und bin draussen ehe ich überhaupt bemerke wie mir geschieht.
Der Apotheker wird Freude haben wenn er mir „ Ganzkörper- Fleckensalbe“ verkaufen kann; und der Optiker darf die Brille richten.
Ich bin grundsätzlich kein Masochist und bin mir absolut bewusst, dass vielen hier im Forum der Unterschied von Fahrstilen und Materialien bestens bewusst ist, den paar wenigen anderen / suchenden einfach die kleine Botschaft:
Es muss nicht immer „Pro“ , „Titan“ , „14 statt 12“ sein; manchmal genügt einfach auch das Basis- Modell .
LG und ein gutes neues Jahr
Peter
(Drifter)