Für harte Verhältnisse: Deacon 75, 79 oder XTD?
Verfasst: 10.03.2020 22:23
Skiwahl: Deacon 75, 79 oder XTD?
Darf ich, 46 (192cm, aber 60kg schwer aufgrund Gene, Fitness und Essgewohnheiten), seit über 25 Jahren mit Völkl-Skis unterwegs, mit folgender an Anfrage an Experten und kompetente Hobbyfahrer auf euch zukommen, denn – ganz entscheidend – ihr seid im Gegensatz zum Händler objektiv und wollt nicht das verkaufen, was ihr (teures) im Geschäft führt. Leider findet man jedoch obige Modelle kaum, denn die Geschäfte wollen einem den Deacon 80 oder den Racetiger «andrehen». So konnte ich erst genannte auch nicht testen.
Ich fahre ich zwar sehr gerne Ski in der Schweiz und in Österreich (Südtirol habe ich mal vor, wie auch Garmisch), durchschnittlich um 15 Tage pro Saison, würde mich als Aufsteiger – Fortgeschritten bezeichnen, sollte aber eigentlich besser fahren. Der Grund könnte in einer beidseitigen Hüftoperation im Kleinkindesalter liegen, obwohl ich beispielsweise bei Bergwanderungen keine Beeinträchtigungen haben, jedoch bei einzelnen Bodenübungen im Fitness. Zudem schaue ich nach Möglichkeit live am TV (oder zeitversetzt) den Ski-Weltcup.
Zurück zu den Skis: Ich hatte bis Ende letzter Saison den Sensor 2, und war mit diesem sehr zufrieden. Um einen Ski für diese Saison zu haben, entschied ich mich für den XT, da die im Titel genannten nicht vorhanden waren. Bei weicheren Verhältnissen (noch nicht Sulz) und Pulverschnee ist dieser für mich gut, bei harten Passagen rutschte er jedoch mehr als mir lieb war.
Ich möchte mir deshalb für harte Verhältnisse (Kunstschneepiste, harter Pulver) einen Ski besorgen. Aufgrund Studien kommen für mich am ehesten der Deacon 75, 79 oder XTD in Frage. Aber welcher?? Bewertungen innerhalb Völkl, aber auch in Kombination mit «skigebiete-test», sind z.T. widersprüchlich (z.B. «Experte», aber nur Niveau 3 von 10 usw.).
Wie wohl jeder «richtiger» Skifahrer hatte auch ich Verletzungen zu verdauen, so vor vielen Jahren einen Kreuzbandriss, und letzte Saison eine starke Hüft- und Beckenprellung inkl. Adduktoren- und Oberschenkel. Deshalb soll auch der für harte Verhältnisse geeignete Ski möglichst sein:
Auch fehlerverzeihend / leicht im Handling / wegen meiner nur 60kg nicht zu schwer.
Dies trifft für meinen XT zu.
Zum Schluss würde mich noch interessieren: Die Modelbezeichnungen («75» etc.) basieren auf der Breite auf Bindungshöhe, wie wir herausfinden konnten. Weshalb gibt es aber unter den Deacons noch eine «Linie» mit X, XT und XTD, welche nicht nach der Breite bezeichnet ist?
Für eure geschätzten Bemühungen danke ich euch bereits im Voraus bestens! Ich wünsche allen weiterhin eine gesunde und grossartige Skisaison! Ich werde nach dem Skikauf resp. nach den ersten Schwüngen euch darüber berichten.
Es grüsst euch Daniel aus der Schweiz, der sich jeder Jahr neben den "eigenen" Alpen im Winter und Sommer auch sehr gerne in den österreichischen Alpen aufhält.
Darf ich, 46 (192cm, aber 60kg schwer aufgrund Gene, Fitness und Essgewohnheiten), seit über 25 Jahren mit Völkl-Skis unterwegs, mit folgender an Anfrage an Experten und kompetente Hobbyfahrer auf euch zukommen, denn – ganz entscheidend – ihr seid im Gegensatz zum Händler objektiv und wollt nicht das verkaufen, was ihr (teures) im Geschäft führt. Leider findet man jedoch obige Modelle kaum, denn die Geschäfte wollen einem den Deacon 80 oder den Racetiger «andrehen». So konnte ich erst genannte auch nicht testen.
Ich fahre ich zwar sehr gerne Ski in der Schweiz und in Österreich (Südtirol habe ich mal vor, wie auch Garmisch), durchschnittlich um 15 Tage pro Saison, würde mich als Aufsteiger – Fortgeschritten bezeichnen, sollte aber eigentlich besser fahren. Der Grund könnte in einer beidseitigen Hüftoperation im Kleinkindesalter liegen, obwohl ich beispielsweise bei Bergwanderungen keine Beeinträchtigungen haben, jedoch bei einzelnen Bodenübungen im Fitness. Zudem schaue ich nach Möglichkeit live am TV (oder zeitversetzt) den Ski-Weltcup.
Zurück zu den Skis: Ich hatte bis Ende letzter Saison den Sensor 2, und war mit diesem sehr zufrieden. Um einen Ski für diese Saison zu haben, entschied ich mich für den XT, da die im Titel genannten nicht vorhanden waren. Bei weicheren Verhältnissen (noch nicht Sulz) und Pulverschnee ist dieser für mich gut, bei harten Passagen rutschte er jedoch mehr als mir lieb war.
Ich möchte mir deshalb für harte Verhältnisse (Kunstschneepiste, harter Pulver) einen Ski besorgen. Aufgrund Studien kommen für mich am ehesten der Deacon 75, 79 oder XTD in Frage. Aber welcher?? Bewertungen innerhalb Völkl, aber auch in Kombination mit «skigebiete-test», sind z.T. widersprüchlich (z.B. «Experte», aber nur Niveau 3 von 10 usw.).
Wie wohl jeder «richtiger» Skifahrer hatte auch ich Verletzungen zu verdauen, so vor vielen Jahren einen Kreuzbandriss, und letzte Saison eine starke Hüft- und Beckenprellung inkl. Adduktoren- und Oberschenkel. Deshalb soll auch der für harte Verhältnisse geeignete Ski möglichst sein:
Auch fehlerverzeihend / leicht im Handling / wegen meiner nur 60kg nicht zu schwer.
Dies trifft für meinen XT zu.
Zum Schluss würde mich noch interessieren: Die Modelbezeichnungen («75» etc.) basieren auf der Breite auf Bindungshöhe, wie wir herausfinden konnten. Weshalb gibt es aber unter den Deacons noch eine «Linie» mit X, XT und XTD, welche nicht nach der Breite bezeichnet ist?
Für eure geschätzten Bemühungen danke ich euch bereits im Voraus bestens! Ich wünsche allen weiterhin eine gesunde und grossartige Skisaison! Ich werde nach dem Skikauf resp. nach den ersten Schwüngen euch darüber berichten.
Es grüsst euch Daniel aus der Schweiz, der sich jeder Jahr neben den "eigenen" Alpen im Winter und Sommer auch sehr gerne in den österreichischen Alpen aufhält.