[Testbericht] Rossignol Radical R11 Mutix 175cm

ImpCaligula
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[Testbericht] Rossignol Radical R11 Mutix 175cm

Beitrag von ImpCaligula » 10.11.2009 21:17

"Testbericht" Rossignol Radical R11 Mutix Model 2008/2009

Ich möchte betonen, dass dies kein testbericht basierend auf
irgendwelchen "wissenschaftlichen" Tests oder Zahlen ist. Es sind lediglich
meine persönlichen eigenen Eindrücke, die ich hier schildern mag und werde. Ich
selbst bin 40 Jahre jun, 186cm groß und wiege um die 95kg. Der Skilevel ist 78.
Habe "früher" sehr viel Snowboard gefahren und habe nun ca 80 Skitage hinter
mir.

Ja wo fange ich an? Mein bisheriger Ski der Nordica Spitfire Pro ist mir zu kurz
geworden. Sehr interessant, denn am Anfang war mir schon 165cm zu lang.
Was sich aber immer mehr permanent steigerte. Angefangen von 165cm -
168cm und nun 170cm sind auch diese mir wieder zu wenig. Die Frage war - soll
ich den Spitfire einfach in 178cm kaufen? Nein, ich wollte bei einem Neukauf
gleich auch einen neuen Ski probieren. Da ich eine Mischung aus SL und RC
wollte (was der Nordica hervorragend hinbekommt) - musste was ähnliches her.
Den Rossi R11 Mutix hatte ich mal in der "alten" Form getestet und war etwas
enttäuscht. Der Skiframe hat sich aber grundlegend vom Querschnitt geändert
und ist den neuen Rossi WC Oversize Modellen R8S, R9S, R8X und R9X
nachempfunden. Zudem habe ich den R11 ausprobiert, wo längere Ski mir an
sich noch etwas mehr Probleme bereiteten.

Da ist er nun bei mir zu Hause heute Abend angekommen.

Rossignol Radical R11 Mutix
Länge 175cm
Symetrie 118 - 70 - 102
Dynamischer Radius zwischen 13m und 17m

Ich bin gespannt. Werde ich den Unterschied der SRA und der LRA merken? Was
kann eine R11 überhaupt mit gesteckten SRA als Slalomcarver - immerhin ein SL
dann mit 175cm Länge. Wie wird sich die eierlegende Wollmilchsau schlagen. Ich
werde den Rossi auf dem Pitztaler Gletscher probieren. Am Vormittag möchte
ich die SRA Version testen und mal sehen wie die kurzen Radien so "gehen". Die
SRA werde ich dann bei etwas schlechterer Piste behalten und sehen wie er
hier reagiert. Dann Umstieg auf LRA und mal sehen was da "geht". Ich bin
gespannt wie ein Flitzebogen. Ich werde am Donnerstag, also übermorgen, auf
dem Gletscher sein und hier dann am Abend ausführlich berichten.

Bis dahin "versüße" ich die Wartezeit mit Bilderchen... dass Interessenten nicht
nur die "tollen" Katalogbilder sehen, sondern auch mal wie er in "echt" rüber
kommt.
Zuletzt geändert von ImpCaligula am 10.11.2009 21:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [Testbericht] Rossignol Radical R11 Mutix 175cm

Beitrag von ImpCaligula » 10.11.2009 21:24

Ist nicht bei jeder Bestellung dabei! Wer den R11 bestellt, sollte darauf achten,
dass der Händler den ganzen(!) Koffer mit beiden Stiften mitbestellt hat. Es gibt
Händler, welche aus Kostengründen (der Koffer kostet den Händler knapp unter
100 Euro bei Rossi) weglassen und nur die SRA oder LRA beipacken.
[ externes Bild ]


Das Köfferchen geöffnet. Schön verpackt - die langen LRA und die kurzen SRA
Stifte. Die Frage ist nur, wenn das Auto unten im Tal parkt, wie wechselt man
mal eben die Stifte? In einem Rucksack transportieren? Hm.
[ externes Bild ]


Schöne Schaufeln. Das Design des Rossi ist wirklich gelungen.
[ externes Bild ]


Auch ein schönes Heck kann entzücken.
[ externes Bild ]


Also schön sind sie ja, aber.........
[ externes Bild ]


.... ich musste feststellen, dass meine 5 Tage jungen roten Nordica Skischuhe
irgendwie gar nicht mehr zu den Ski passen. :D Da aber Ski eh nicht lange bei
mir "halten", werde ich das verschmerzen. Die Schuhe passen ja wenigstens zu
meinem schwarz/weiß/rotem Ski Outfit.
[ externes Bild ]
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Re: [Testbericht] Rossignol Radical R11 Mutix 175cm

Beitrag von HoTTrod » 11.11.2009 07:22

lieber Imperator,
Du nimmst diese Ski aber nicht mit ins Bett, so verliebt wie Du bist, oder? :D
Gruß Jens

Lincoln

Re: [Testbericht] Rossignol Radical R11 Mutix 175cm

Beitrag von Lincoln » 11.11.2009 09:09

Dann wünsche ich Dir morgen viel Spass beim testen.
Sollte es bei uns morgen Sölden werden schick ich dir ein paar Grüße ins Pitztal rüber :D

Gruß
Lincoln

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Re: [Testbericht] Rossignol Radical R11 Mutix 175cm

Beitrag von ImpCaligula » 11.11.2009 23:12

Gestern Abend habe ich die Entscheidung getróffen, doch heute am Mittwoch auf den
Pitztaler Gletscher zu fahren. Und habe es nicht bereut. Wieder Glück gehabt. Nur
Sonnenschein pur, ohne eine Wolke am Himmel. Ein schöner Skitag, auch ideal um zu
testen, was zu testen war. Bilder vom Pitztal stelle ich nachher in meinem "Blog"
ein - einfach später schauen. Aber es geht ja um den Rossi Radical R11.
---


Rossiognol Radical R11 Mutix mit SRA, den kurzen "Stabilatoren".

"Ich glaube, die Wellen verschlingen - Am Ende Schiffer und Kahn;
Und das hat mit ihrem Singen - Die Lore-Ley getan."

Also auf die Piste. Zu Hause hatte ich schon mal vorab die kurzen Stifte montiert,
die dem R11 ja so etwas wie eine SL Charakteristik geben sollen. Schon beim montieren
und einladen des Skis fällt mir die Länge von 175cm auf. Oh je - ob das wohl richtig
war doch so einen langen Ski? Am und auf dem Pitztal angekommen wollte ich es erst mal
langsam angehen lassen. Also erst mal rechts zur rot/blauen Piste hochschleppen lassen
und dann schaun wir uns das mal an.

Es geht los und es geht gleich richtig los. Der R11 legt los wie ein "großer" kurzer
SL Ski. Er ist unheimlich wendig und giftig. Schnelle Richtungswechsel werden sofort
ausgeführt. Wer sagt, dass ein 175cm SL Ski unsinnig ist? Die 175cm merkt man dem Mutix
als Slalom Ski nicht an. Er lebt richtig auf - allerdings und nun kommt gleich das "Aber",
er will mit diesen SRA "gelebt" werden.

Das erste, was mir auffält ist, dass er ziemlich gerne seinen eigenen Weg gehen will.
Ich muss höllisch aufpassen, dass der Ski bei mir bleibt. Schnell wird klar wieso und
warum. Spielt man mit dem Ski und hält ihn bei "Laune", so macht der Ski alles mit.
Fängt man aber an, schludrig zu fahren, wird er böse. Das wird so böse, dass mir zweimal
das rechte Bein "abhaut" und ich im Spaghat fahre - Abstand beider Füße auf einmal und
unangekündigt mehr als ein Meter.

Der Ski will Kante, der Ski will Action - es ist ein Ritt auf der Rasierklinge oder eben
der Tanz mit dem Teufel. Das Dumme ist - es macht sauspass. Der Rossi legt los - sorry -
wie eine Kurvendrecksau, dass es einen Höllenspass macht. So lange, wie man die Schaufel
vorne gut unter Druck lässt und/oder mit der Kante spielt. Sobald ich jedoch mein Gewicht
mal Mittig verlagere, den Ski auslaufen lasse, oder einfach mal "cruisen" will (wieder
die Belastung des Gewichtes mehr in die Mitte setze), fängt er an wirklich richtig böse
zu werden und fährt jedem Dreck hinterher. Also einer der beiden Ski will dann samt Fuß
weg vom Anderem. Was ziemlich böse enden kann bzw. später böse enden wird.

Ich habe bewsst darauf geachtet, wann wie und warum es passiert. Aber war bei mir tatsächlich
immer dann, wenn ich einen Gang herunter geschaltet habe und nicht mehr "spielen" wollte,
bockte der Ski herum. "Das kann ja heiter werden" - dachte ich und hatte nach einer gewissen
Zeit keine Lust mehr auf diese Spielchen. Immerhin, hätte ich nicht schnell genug reagiert,
hätte ich 2 Abflüge samt verdrehten Bein beinahe erlebt. Und dies soll jetzt besser werden,
"Dank" einfach vier neuen längeren Adapter? Zweifel.

Fazit für den R11 mit SRA Adapter. Es ist das Spiel mit dem Feuer - die Versuchung der Loreley.
Er singt so schön die Piste herunter - er verführt einen verdammt gut, der Rossi, aber wehe man
ist ihm verfallen und lässt nach, dann kann es böse enden. Der R11 mit den SRA erinnerte mich
sehr stark an meinen "Ex" Rossi R9S. Der war genauso "fickrig" mit Nachfahren von Spuren.


..... gleich geht es weiter.
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Re: [Testbericht] Rossignol Radical R11 Mutix 175cm

Beitrag von ImpCaligula » 11.11.2009 23:24

Das Ummontieren der Adapter Stücke.

Vorweg, wäre ein Rossi Mitarbeiter in der Nähe gewesen, so hätte ich diesem diese
komischen Adapter in alle möglichen Körperöffnungen gesteckt - überall - denn in
meinen R11 lies sich keine eigene Montieren. Aber ich "galoppiere" vor. Eines nach
dem Anderem.

Der Versuch mit den SRA Adaptern ist ja etwas misslungen. In meinen Gedanken formulierte
ich schon den Text bei Ebay, um den R11 wieder mit wenig Verlust weiter verkaufen zu
können. Aber was solls, montieren wir eben mal geschwind um. Die Beonung liegt auf dem
Wort "geschwind" und "geschwind" kann auch mal bis zu 45min dauern. Nicht nur, dass man
dieses "dumme" Köfferchen mit nach oben schleppt, nein, die Montage stellt einen auch
vor ungeahnte Probleme.

Als erstes bekam ich den Torx Schraubendreher gar nicht in die Schrauben, denn die
Schraubenaufnahmen waren vereist. Das war aber das kleinste Problem. Das Hauptproblem
ist, dass beim Entfernen der "alten" Adapter auf jedenfall aus irgendeiner Ecke, aus
irgendeiner Ritze ein bisschen Schnee in die Adapterführung rieselt. Schiebt man dann
den Adapter rein, so presst sich dieser Schnee am Ende fest und verhindert das plane
Einschieben der Adapter - man kann dann diese auch nicht verschrauben.

Das Problem ist - wie entfernt man diesen Schnee? Schmelzen bei minus 5 Grad Umgebungs-
temperatur ist nicht. Die ganzen Schraubendreher die auf den Montagetischen herum lagen,
kamen nicht ran. Rein Blasen nutze auch nichts. Schüttel und klopfen des Skis auch nicht.
So versuchte ich 40min eine Kombination aus Schütteln, dicke Backen Druck-Blasen und dem
Einsatz aller möglichen Schraubendreher bis hin zum Autoschlüssel. Anmerkung - erst viel
später ist mir eingefallen, dass ich vom WC einfach heißes Wasser hätte holen sollen und
dies langsam reinkippen - kommt in alle Ecken.

So hatte ich als mit meiner Bohr-Blas-Schüttel und Fluch Aktion schnell die Aufmerksamkeit
so ziemlich aller umstehenden Skifahrer und Fahrerinen. Na ja - dachten diese - meine Ski
sind 20 jahre alt, aber die spartanische Technik funktioniert wenigstens und ich komme
den Berg auch runter - und lächelnden mich mitleidig an.

Irgendwie kurz vor der verzweiflung und 40min später, war der Schnee weg und die Adapter
"inside". Aber wohin nun mit der Box? Mein abschliesbarer Schrank war nun besetzt. Grrrr.
Ich war so wütend, dass ich die Box irgendwo bei den hunderten rumliegenden Rucksäcken an
eine Wand stellte.... und am Abend verwundert war, dass die Box immer noch exakt an der
gleichen Stelle lag.

So. Die LRA Adapter sind montiert - also - gleiche Piste nochmals herunter um einen guten
Vergleich zu haben....
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Re: [Testbericht] Rossignol Radical R11 Mutix 175cm

Beitrag von ImpCaligula » 11.11.2009 23:49

Rossiognol Radical R11 Mutix mit LRA, den langen"Stabilatoren".

Nun denn. Lang sind sie ja diese Plastik Adapter, alleine, dass sie etwas bewirken sollen,
glaube selbst ich nicht so wirklich. Also rauf auf die Piste, die gleiche Piste nochmals
ein paar mal hinunter, um mal zu sehen und zu spüren, was nun ist oder eben nicht ist. Und
gleich vorweg... ich hatte tatsächlich einen anderen Ski. Kann sowas sein?

Die erste "Änderung" - die man ja sozusagen nachweisen kann - der Ski war nicht mehr so
nervös und es kam kein einziges Mal vor, dass der Ski verschnitten hätte, das Bein weg
oder sonst irgend etwas, was er vorher permanent gemmacht hatte. Gleiche Piste, gleiche
Fahrweise. Aber der Ski ist wie ausgewechselt. Auf der Schaufel das Gewicht, sich zurück
nehmen, das Gewicht mittig... nichts passiert. Das schon mal sehr angenehm, endlich kann
man auch mal "gemütlich" die Beine "baumeln" lassen und zwischendurch so mal einen Gang
zurück nehmen.

Was ist mit der Agilität? Er ist natürlich nicht mehr so aggresiv beim Richtungswechsel.
Alles etwas behäbiger, was ja für RC völlig normal ist. Aber immer noch agil genug. Nicht,
dass er jetzt völlig "langweilig" geworden wäre. Nun lässt sich aber richtig Gas geben.
Der R11 mit den LRA Adaptern wird richtig "heiß", wenn er auf Tempo ist und langgezogene
Radien kurven darf. Und das klappt super. Ich muss mich teilweise zurück nehmen, damit ich
nicht übermütig werde und schneller fahre als ich vom "Können" her kann. Ich würde so
sagen, dass ich rund 20-30% schneller unterwegs war, als mit meinem Nordica, er wäre auch
schneller gegangen aber... ne da habe ich mich selbst limitiert gefühlt.

Aber er macht Fun. Richtig Fun. Mal ein, zwei schnelle Wechsel sind möglich, aber so
richtig aufblühen, tut er bei höherer Geschwindigkeit. Fasiziniert hat mich, dass er
dis so schön stabil macht und sich so richtig - es war nun schon Nachmittag - so ziemlich
alles wegpflügt, was vor die Schaufel kommt. Und keine 2min später konnte ich ohne
Bedenken die Beine auch mal ausruhen lassen und einfach ohne Angst dahinfahren.
Während der R11 SRA sofort einhakte irgendwo, reagierte der R11 mit den LRA gar nie
nervös, wenn ich mittig oder sogar nach hinten das Gewicht verlagerte zum "ausruhen".


Mein persönliches Fazit...

Wenn der Radical R11 mit den SRA mich sehr stark an meinen Ex R9S erinnert, mit all den
dem pfiffigen Fahrgefühl, aber dem ständigem Tanz auf der Rasierklinge, so erinnert der
R11 mit den LRA mich verdammt nah am Fischer Progressor 9. Der R11 ist auch kein "Leicht-
gewicht" ... ähnlich wie der Progressor muss man etwas arbeiten mit dem Ski. Unten am Ende
der Piste ist man dann aber "glücklich" - eine tolle Fahrt hinter sich und etwas gearbeitet
zu haben.

Und hat sich der Wechsel gelohnt....

Ja. hat es sich. Während der Nordica oftmals bisschen tänzelte und keinen Halt so richtig
bei manchen Situationen gefunden hat, zieht der R11 mit LRA Adapter richtig stabil wie ein
Schiff seine Bahnen. Wie ein Progressor - so mein Gefühl. Aber für mich ggü. dem Progressor
etwas agiler.


Dies sind meine persönlichen Eindrücke. Diese beruhen alleine auf meine eigenen subjektiven
Eindrücke - und jeder kann dies natürlich Anders empfinden.
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Re: [Testbericht] Rossignol Radical R11 Mutix 175cm

Beitrag von EO501 » 12.11.2009 06:28

Hallo,
ich wollte mich mal für Deine interessanten Testberichte hier bedanken.
Man fühlt sich ein wenig, als sei man dabeigewesen :wink:

Bitte mehr davon
Michael

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Re: [Testbericht] Rossignol Radical R11 Mutix 175cm

Beitrag von HoTTrod » 12.11.2009 07:21

Lieber Imperator,
ein Wahnsinn, was Du Dir für Mühe mit dem Bericht gemacht hast...
Gratulation, beeindruckend..
Gruß Jens

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Re: [Testbericht] Rossignol Radical R11 Mutix 175cm

Beitrag von Schneefrau » 12.11.2009 08:42

Anschauliche Berichte!

Eine Frage:
kannst du einen vergleich ziehen, zwischen dem r11 im "slalom modus" und dem von dir gefahreren oversize 9s ti ?
(das war aber wohl auch eine andere länge...?)
Ute

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