Skischule - nützen Beschwerden etwas ?

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Muli_Treiber
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Skischule - nützen Beschwerden etwas ?

Beitrag von Muli_Treiber » 08.12.2011 08:11

Hallo,

ich stelle hier mal ein Beispiel ein und bin auf Eure Reaktionen gespannt.

Wir waren voriges Jahr in einer Gruppe von 6 Leuten zum Skifahren. 5 davon hatten ungefähr gleiches skifahrerisches Niveau ( ich sag mal zwischen Level 65 - 75 ),1 Person stand noch nicht so sicher auf den Ski ( fuhr bisher erst 2-3 mal Ski ) und nahm deshalb am 1. Urlaubstag 2 Privatstunden. Am 2.Tag fuhr sie dann mit uns und ich wunderte mich, daß sie konsequent im Schneepflug ( mal mehr oder weniger breit ) gefahren ist, obwohl sie augenscheinlich gar nicht so schlecht auf den Ski stand. Ich hab mir das dann 2 blaue Pisten lang angesehen, bin zu ihr und hab sie gefragt was sie denn gestern mit ihrem Privatskilehrer so geübt hat. Daraufhin antwortete sie mir: na Schneepflug halt .... als ich das hörte dachte ich mir das gibts doch nicht ....so unsicher steht sie doch gar nicht auf den Ski. Ich bin dann mal so 15-20 Minuten mit ihr gefahren und hab mit ihr einige Dinge probiert. Zum Beispiel eine Kurve fahren und dabei dann mal den Innenski " ranziehen " damit es zu einer einigermaßen parallelen Skistellung kommt ..... mit carven bzw. Ski auf die Kante war da noch nix zu machen. Nach diesen 20 Minuten fuhr sie auch schon merklich besser und ich fands auch sicherer ..... sie hat sich dann tierisch über ihren Skilehrer aufgeregt und gemeint das er ihr eh so unmotiviert vorkam.

Als wir dann nachmittags an nem Schirm noch was tranken kam ich mit einem älteren Skilehrer ins Gespräch und erzählte ihm die Geschichte .... da hat er gelacht und meinte : na mein junger Kollege hat doch alles richtig gemacht. Er sagte dann zu mir: musste mal so sehen, deine Bekannte hat jetzt 120 Euro für 2 Privatstunden gezahlt .... davon bekommt der Skilehrer 25 Euro, der Rest ist für die Schule. Und was ist das Bestreben einer Skischule ? Geld zu verdienen .... und das geht nur wenn viele Stunden genommen werden .... also hat der Skilehrer im Sinne der Skischule gehandelt.

Da war ich erst mal baff !!!!

Jetzt meine Frage : nützt es denn etwas wenn man sich bei einer Skischule beschwert ?

Kann ja sein das das hier ein Einzelfall war ..... allerdings sehe ich es schon als Sauerei an zumal Privatstunden schon teuer sind. Und sich vorher irgendwelche Skilehrer oder Gruppen mal ansehen .... mal ehrlich ....wer macht das schon.

goodie_1401
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Re: Skischule - nützen Beschwerden etwas ?

Beitrag von goodie_1401 » 08.12.2011 08:53

Na ja, was hat deine Bekannte denn gesagt, als sie die Stunden gebucht hat oder was hat sie mit dem Skilehrer besprochen?

Klingt für mich ein bißchen so wie wenn man zum Arzt geht und sagt: "mach mal, du kennst dich ja aus". Man sollte ihm schon sagen obs am Knie oder im Hals weh tut. :D

In allen Skischulen, die ich bisher von innen gesehen hab, gabs bebilderte Beschreibungen der Klasseneinteilung. Daran kann man sich z.B. orientieren, wenn man nicht so genau weiß, was man eigentlich will.

Sollte man jedoch gesagt haben: ich möchte mit dem paralellen Skifahren sicherer werden und wird dann im Schneepflug unterrichtet, dann würde ich mich durchaus erstmal beim SL und dann auch bei der Schule beschweren.

Martina
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Re: Skischule - nützen Beschwerden etwas ?

Beitrag von Martina » 08.12.2011 09:15

Es gibt hier verschiedene Erklärungen.

Dazu musst du aber grundlegend etwas über Technik und Methodik verstehen:

Bei einer zeitgemässen Technik muss nicht grundsätzlich anders gefahren werden, ob man nun den Pflug nutzt oder nicht. Das heisst, der Anfänger lernt eine Pflugtechnik (damit er das Tempo kontrollieren kann). Mit zunehmender Sicherheit verschwindet der Pflug von selber und die Fahrweise wird zunehmend parallel. Auf schwierigeren Pisten kann auf den Pflug zurückgegriffen werden.
Das ist jetzt sehr verkürzt erklärt!

Also:

- Es gibt Methoden, die die Pflugfahrweise nach wie vor 'anders' unterrichten. Das heisst, man lernt eine Technik, die geht (einigermassen) mit Pflug. Für das parallele Fahren muss dann eine andere Technik gelernt werden. DAS IST IN EINIGEN GEBIETEN NOCH SEHR VERBREITET!
Hat deine Bekannte so eine Technik gelernt, dann war es für sie -sofern sie sie konsequent angewendet hat - nicht möglich, "von selber" ins parallele Fahren zu kommen.
Das wäre für mich ein Grund für eine Beschwerde, aber sie wäre garantiert nutzlos, denn diese Schulen schwören auf ihre Methodik und würden vermutlich nicht verstehen, wovon du redest (-> sie würden sagen, sie braucht halt mehr Stunden für die Paralleltechnik)

- Möglicherweise ist deine Bekannte unstabil und unsicher und unkontrolliert gefahren. Dann könnte sich der Skilehrer gedacht habe: Zurück zu den Grundlagen. Erst mal eine Fahrweise mit Pflug sicher etablieren, dann kann man darauf aufbauen.
Das halte ich für eine gute Vorgehensweise, besonders, wenn jemand nicht in der Lage ist, das Tempo stets zu kontrollieren. Und es kann dabei leicht geschehen, dass nach einem Tag kontrolliertem Pflugfahren soviel Sicherheit entstanden ist, dass der Pflug überflüssig wird. Da könnte dann der Skilehrer nichts dafür, im Gegenteil.

- Vielleicht hat der Skilehrer gut und sinnvoll unterrichtet, aber nicht darauf hingewiesen, dass der Pflug 'von selber' verschwindet und das natürlich ok ist. Nicht wenige Skifahren machen konsequent das, was ihnen gesagt wurde - und 'erlauben sich' nicht, ohne Pflug zu fahren, auch wenn es eigentlich 'von selber' passieren würde.
Auch in diesem Falle könnte dem Skilehrer kaum ein Vorwurf gemacht werden.

- Die von dem älteren Skilehrer angesprochene Variante, dass im Hinblick auf weitere Stunden (-> Einkommen) gearbeitet wurde, ist auch möglich. Ich habe manchmal sogar diese Schulen, die mit der "Pflug in anderer Technik"-Method arbeiten im Verdacht, dass sie die Leute möglichst lange in der Skischule halten wollen.
Es kann auch sein, dass der Skilehrer aus irgendeinem Grund davon ausgegangen ist, dass sie sowieso mehr Stunden nehmen will und wollte zuerst einen technisch "soliden Boden" legen.
Es gibt solche "Füchse" an fast jeder Skischule. Meist ist diese Vorgehensweise jedoch mit aggressivem Verkaufsverhalten kombiniert. Der Gast wird dann dazu gedrängt, weiter Stunden zu buchen. Auf jeden Fall Grund für eine Beschwerde, aber ob es eine Auswirkung hat?

- Es kann auch gut sein, dass die Bekannte anfangs Unterricht tatsächlich noch nicht so weit war, dass sie parallel fahren konnte. Wenn mir jemand sagt, er sei 2-3 Tage Ski gefahren, dann überzeuge ich mir erst davon, dass er bremsen kann und dann gehe ich auf eine extrem einfache Piste und gehe davon aus, dass er im Pflug dort hinunterfahren kann. Normalerweise wird nach wenigen Kurven sichtbar, ob schon parallel gefahren werden kann.
Wenn der Skilehrer nun ein paar Pflugkurven vorgefahren ist (was nicht super, auch nicht völlig daneben ist) und sie im Pflug hinterher und der Lehrer war nicht sehr erfahren (-> konnte nicht sofort sehen, dass es eigentlich schon ohne Pflug ging), dann war es nicht falsch, mit dem Pflug zu arbeiten. Vielleicht hat er gut daran gearbeitet, sodass im Anschluss an die Stunde mit ein paar weiter Abfahrten übung der Pflug überflüssig wurde?
Hier kann es sein, dass ein Lehrer nicht so erfahren war, dass er "mutig" schon Richtung parallel gearbeitet hat, ev war es aber einfach noch nicht möglich.

- Hat deine Bekannte während des Unterrichts das Gefühl gehabt, dass sie am Pflug arbeiten müsse, obwohl sie eigentlich schon parallel fahren könnte? Hatte sie das Gefühl, unterfordert zu sein? Wenn ja: Hat sie den Skilehrer darauf hingewiesen? Es ist eine Privatstunde, da kann und soll man das machen.
Wenn sie dieses Gefühl hatte, aber nichts gesagt hat -> selber schuld

Alles in allem ist es eigentlich ein gutes Zeichen, wenn sie mit Pflug sicher fährt und den dann einfach weglassen kann. Dann stimmt nämlich die Grundlage, also das, was sie gelernt hat. Möglicherweise hatte sie einfach nicht das Selbstvertrauen, den Pflug wegzulassen. Dann ist es gut, dass du sie darauf hingewiesen hast. Wäre sie aber noch nicht sicher auf den Ski gestanden, hätte es nicht funktioniert. Deswegen dem Skilehrer Vorwürfe zu machen, halte ich jetzt mal - ohne es abschliessend beurteilen zu können - nicht für korrekt.

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Re: Skischule - nützen Beschwerden etwas ?

Beitrag von TOM_NRW » 08.12.2011 11:07

@Martina: Besser hätte man es nicht analysieren können. :zs:


Skifahren lernen bzw. Skifahren vermitteln sieht von aussen betrachtet meist recht einfach aus, ist aber dann doch sehr komplex. Umsomehr sollte der Skilehrer deutlich kommunizieren, warum er diesen Lernweg einschlägt und wie die weiteren Steps sind. Erst dann bekommt der Kunde die Möglichkeit selber zu entscheiden, ob er weitere Stunden buchen möchte/muss.


PS: Ich habe auch schon erlebt, wie eine Skischule massiven Verkaufsdruck auf seine Schüler gemacht hat. Die ehemaligen "Anfänger" wurden jeden Tag geködert damit, dass sie erstes Mal auf eine andere Piste im Skigebiet kommen. Dieses "Event" wurde dann immer weiter nach hinten geschoben, bis genügend Skischüler von 4 auf 6 Tage aufgezahlt hatten. Leute mit 3 Tage Kurs (egal wie gut sie waren, durften den Tellerlift/Übungshang) nicht verlassen.


Ich hoffe nicht, dass Skilehrer zukünftig in Verkaufstrainings sitzen und dort die psychologischen Kniffe des Vertriebs lernen. Meiner Meinung nach lebt die Beziehung Skilehrer - Skischüler vom Vertrauen, dass der Skischüler einbringt und dem Engagement des Skilehrers. Skischulen mit gutem Ruf (den man sich über lange Zeit aufbauen muss) brauchen meiner Meinung nach keine Angst haben, dass ihnen die Schüler ausbleiben. Die, die auf den schnellen Euro aus sind, werden durch Foren, Bewertungsplattformen etc. sowieso immer mehr ausgesiebt.

LG Thomas

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Re: Skischule - nützen Beschwerden etwas ?

Beitrag von beate » 08.12.2011 11:48

@Martina
Musst du immer alles fachlich so korrekt beantworten, dass man gar nichts mehr schreiben kann.... :wink:
Tom hat geschrieben:Leute mit 3 Tage Kurs (egal wie gut sie waren, durften den Tellerlift/Übungshang) nicht verlassen.
Das ist sehr oft das Los in den Skigruppen und für einige Gäste wirklich ärgerlich bzw rausgeworfenes Geld.
Bei uns in Arosa wird es bei Gruppen, egal ob Kinder oder Erwachsene so gehandhabt, dass wir im Anfängerbereich täglich neu " durchsortieren", dh wenn du gute Fortschritte machst und Ein Niveau erreichst, welches dich befähigt in die nächste Gruppe aufzusteigen, wird dir das am Ende der Lektion gesagt. der Skilehrer ist gehalten, dich in der neuen Gruppe anzumelden und dich dort auch vorzustellen. Bei Kindern ist das sehr unkompliziert. Bei den Erwachsenen müssen auch manchmal individuelle Lösungen gesucht werden. Eine vorgegebene Marketingstrategie gibt es bei uns nicht. Den Besuch eines Verkaufsseminars würde ich ablehnen.
Beate

skifossil
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Re: Skischule - nützen Beschwerden etwas ?

Beitrag von skifossil » 08.12.2011 11:55

Sind Privatstunden zu 60 Euro die Stunde ein unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten sinnvolles Vorgehen, um Pflugfahren zu lernen?

Der kommerzielle Skilehrer sagt dazu selbstverständlich ja. Die nach den Stunden "aufgeklärte" Bekannte sagt dazu: "Wie konnte ich nur ..." und ärgert sich, wie jeder Kunde, der den Sachverhalt durchschaut hat.

... und ohne den Skilehrern zu nahe treten zu wollen. 60 Euro pro Stunde ist ein typischer Stundensatz, den professionell ausgebildete Musiker für Einzelunterricht nehmen ... und zwar nicht, um ihren Schülern das Notenlesen beizubringen. :wink:

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Re: Skischule - nützen Beschwerden etwas ?

Beitrag von beate » 08.12.2011 12:08

skifossil hat geschrieben:und ohne den Skilehrern zu nahe treten zu wollen. 60 Euro pro Stunde ist ein typischer Stundensatz, den professionell ausgebildete Musiker für Einzelunterricht nehmen ... und zwar nicht, um ihren Schülern das Notenlesen beizubringen.
Ich meine, dass Martina das vorgehen bzgl Pflug ( wir lehren in der Schweiz die Variante, bei der ich keine neue Technik fürs parallele Skifahren erlernen muss) sehr verständlich erklärt hat. trotzdem moechte ich nochmal Bezug auf deine Antwort nehmen:
Ich bin auch professionell ausgebildete Skilehrerin, habe viele tausend Schweizer Franken in meine Ausbildung investiert und besitze eine offizielle Zulassung vom Schweizer Skilehrerverband. Natürlich habe ich sehr oft in der Saison Gaeste, mit denen über das Pflugdrehen/schwingen daran arbeite, ihre skitechnischen Fähigkeiten zu konsolidieren und zu erweitern.
Wenn ich keine Noten lesen kann, nützt mir der professionelle Musikunterricht recht wenig.
Beate

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Re: Skischule - nützen Beschwerden etwas ?

Beitrag von skifossil » 08.12.2011 12:20

beate hat geschrieben: Wenn ich keine Noten lesen kann, nützt mir der professionelle Musikunterricht recht wenig.
Beate
:zs:

... und wenn ich nicht Pflug fahren kann, dann nützt mir der Skieinzelunterricht zu 60 Euro die Stunde auch recht wenig, da ich das Können des hervorragend ausgebildeten Skilehrers weder abrufen noch würdigen kann.

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Re: Skischule - nützen Beschwerden etwas ?

Beitrag von ImpCaligula » 08.12.2011 12:57

Pflug fahren jetzt auch schon verpönt? :D

Kenne einige, die den Pflug als "Anfänger-No-Go" sehen und dann ungebremst hinten in die Hacken von Leuten fahren, die am Lift auch anstehen. Fahre auch oft Pflug wo ran. ist sicher. Also generell nichts Falsches - finde ich.

Zweitens. Finde, gibt immer 2 Wahrheiten auf der Welt. Die eigene Wahrnehmung bzw. die, der Frau und die des Skilehrers. Da man selber nicht dabei war und nicht weiß, was an dem Tag der Privatstunden war ... wer was wann wie geäußert hat etc - ist es immer müßig. Die Leute erzählen ihre Version der Geschichte meistens etwas "anders" - als wenn man mal den Skilehrer befragt hätte. Dem Skilehrer daher schon mal im Voraus als "schuldigen" an zu sehen, finde ich ungerecht.

Drittens. Nach einem Jahr beschweren. Wo kein Mensch sich sicher an die Privatstunden erinnert bzw. der Skilehrer keinen Plan hat was damals war und so kaum sich gerecht rechtfertigen kann?! Also wenn beschweren - dann direkt und zeitnah. Meine Meinung.
Streut Kaviar unters Volk, damit der Pöbel ausrutscht... !

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Re: Skischule - nützen Beschwerden etwas ?

Beitrag von beate » 08.12.2011 13:02

skifossil hat geschrieben:und wenn ich nicht Pflug fahren kann, dann nützt mir der Skieinzelunterricht zu 60 Euro die Stunde auch recht wenig, da ich das Können des hervorragend ausgebildeten Skilehrers weder abrufen noch würdigen kann.
Ganz entschiedenes "nein"!
Je nach Ausbildungsstand ist ein Skilehrer dazu in der Lage individuellen Unterricht zu erteilen, von dem sein Gast profitiert. I
ICH will nicht gewürdigt werden!
Ich will am Ende der Lektion Fortschritte/Erfolge bei meinem Gast sehen!
Das ich toll bin, weiss ich :lol: :wink:
Gegenfrage:
Warum wird Pflugfahren eigentlich so "diskriminiert"?
Beate

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