Skischule - nützen Beschwerden etwas ?

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Muli_Treiber
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Re: Skischule - nützen Beschwerden etwas ?

Beitrag von Muli_Treiber » 08.12.2011 15:37

@Badga: hab ich mich vermutlich zu schlecht ausgedrückt ..... sie war einfach zu langsam um die Kurve .... ich finde man brauch da auch ne gewisse Geschwindigkeit damit der Ski gut dreht .... man kanns schlecht beschreiben .... bei ihr sahs eher nach nem rumwürgen aus weil halt zu langsam. Aber wie gesagt, der SL hätte da Abhilfe schaffen können .... meiner Meinung nach sogar müssen. Weiß ja auch nidd was den Kerl damals geritten hat ..... es war ne Skischule in Mayrhofen

PK
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Re: Skischule - nützen Beschwerden etwas ?

Beitrag von PK » 08.12.2011 15:49

Muli_Treiber hat geschrieben:sie war einfach zu langsam um die Kurve .... ich finde man brauch da auch ne gewisse Geschwindigkeit damit der Ski gut dreht ....
Gut ich bin kein Skilehrer, aber dass man eine gewisse Geschwindigkeit braucht damit ein Ski (welcher wars denn?) gut dreht, halte ich für ... hmm ... naja, nicht richtig.

Mit Carving-Ski kann ich mich doch fast im Stand "in die Kurve" drehen. Je kleiner der Radius desto einfacher. Selbst im Pflug muss ich doch nur den Aussenski richtig belasten dann drehe ich mich ja von alleine in und um die Kurve... wie gesagt... und selbst "fast im Stand".

Aber ich glaube der Thread driftet :wink: zu sehr vom eigentlichen Thema ab.
Sicher sollte man dem Skilehrer schon genau sagen was man will, dafür ist ja auch der Privatunterricht da. Warum es aber nicht so gelaufen ist, wie Du dir das vorstellst... kann sicher nur die Schülerin selbst sagen. ähm ... was hat Sie denn eigentlich gesagt? Fand sie den "Lernerfolg" auch schlecht oder empfindest nur du es so? (evtl. wurde das schon erwähnt und hab ich es überlesen?)
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Peter.

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Re: Skischule - nützen Beschwerden etwas ?

Beitrag von skifossil » 08.12.2011 16:02

Martina hat geschrieben:
skifossil hat geschrieben:Der Pflug ist effizient zum Verzögern auf minimalem Raum. Er widerstrebt jedoch dem Grundsatz anspruchsvollerem Skifahrens, die Form des Skis zu nutzen.
Diese Aussage ist falsch.
Welche von beiden ist falsch?

Der konstruktiven Diskussion wegen unterstelle ich, dass die zweite gemeint ist. Trotzdem wird es wohl niemanden überzeugen, demnächst im Bruchharsch zu pflügen. :D

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Re: Skischule - nützen Beschwerden etwas ?

Beitrag von ImpCaligula » 08.12.2011 16:28

Fischer RC4 SC Pro
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Rossignol Radical WC 8X

.... Hallo :o .... das ist gerade mal die Minimalausrüstung um bei jedem Skiausflug genaustens auf die dort vor Ort herrschenden Pisten Gegebenheiten zu reagieren... ^^

Outfit wollt Ihr sehen? Oh je... das ist gerade eine giftgrüne Etirel Jacke und eine beige farbene Salomon Hose und dazu schwarz/weiße Fischer Progressor Skischuhe... mehr Richtung "schlechter Farbgeschmack beim Zusammenstellen" gehabt...
Streut Kaviar unters Volk, damit der Pöbel ausrutscht... !

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Re: Skischule - nützen Beschwerden etwas ?

Beitrag von beate » 08.12.2011 16:30

Mein Imperator,
Ihr seit im falschen unterforum gelandet!
:lol:
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Re: Skischule - nützen Beschwerden etwas ?

Beitrag von PK » 08.12.2011 16:31

Jörg?
Falschen Thread erwischt? :o
:D
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Re: Skischule - nützen Beschwerden etwas ?

Beitrag von PK » 08.12.2011 16:32

skifossil hat geschrieben:Trotzdem wird es wohl niemanden überzeugen, demnächst im Bruchharsch zu pflügen. :D
Gerd, du lenkst vom Thema ab... :wink:
Ich denke jeder hier wird wissen dass es in diesem Fall ums Pflügen auf normaler Piste geht, oder? :roll:
Zuletzt geändert von PK am 08.12.2011 16:51, insgesamt 1-mal geändert.
Servus aus Bayern!
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Re: Skischule - nützen Beschwerden etwas ?

Beitrag von Muli_Treiber » 08.12.2011 16:37

@pk: na klar war sie unzufrieden ..... wäre ich auch wenn mir ein Bekannter 2,3 Dinge sagt bzw. sie mal vormacht, ich sie probiere und merke das ich damit besser klarkomme und ich 1 Tag vorher 120 Euro bezahlt habe

Was für nen Ski ( Marke ) sie hatte weiß ich nimmer .... nen Leihski Richtung Allround in kurzer Länge.

Hätte ja auch sein können das das von mir angesprochene bei ihr überhaupt nicht klappt .... klappte aber und es ging danach wirklich viel besser und sie hatte auch bedeutend mehr Freude dabei. Mich hatte es halt gewundert das der SL bei ihrer Privatdoppelstunde nicht weiterging oder es zumindest mal ansprach oder mit ihr versuchte. Aber vielleicht sehe ich es auch nicht genügend aus einer SLbrille und vereinfache da Dinge zu sehr.

Meine Worte zu ihr waren immer : fahr hinter mir her und mach mal das was ich auch mache .... trau dich .... trau dich passiert nix......usw. :D

Ist bestimmt nicht SL konform allerdings hats bereits nach 5-6 Bögen gefruchtet und ihre V-Stellung war nur noch zu Beginn eines Bogens zu erkennen ..... und etwas flotter fuhr sie auch ohne dabei Angst zu bekommen.

So wars halt und ihr Skilehrer am Tag vorher hätte das bestimmt 3x hinbekommen ..... aber gemacht hat er es aus irgendwelchen mir unerfindlichen Gründen nicht.

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Re: Skischule - nützen Beschwerden etwas ?

Beitrag von skifossil » 08.12.2011 17:11

PK hat geschrieben:Gerd, du lenkst vom Thema ab... :wink:
Ich denke jeder hier wird wissen dass es in diesem Fall ums Pflügen auf normaler Piste geht, oder? :roll:
Nee, mir ging es schon darum, modernes Skifahren als Nutzung der Taillierung des Skis zu sehen, und das ist am Besten zu verdeutlichen, wenn die Schneebedingungen kein seitwärts rutschen erlauben.

... doch ich denke (ich kann auch vorsichtig formulieren :wink: ), dass Teile des Disputs eine begriffliche Ursache haben. Ich habe den Begriff "Pflug" auf ein Bremsmanöver, Skistellung in V, reduziert (was heute die gebräuchliste Anwendung in abschüssigen Liftschlangen hat :D ), während die Skilehrerinnen unter "Pflug fahren" wohl das Bogenfahren in V-Stellung mit den entsprechenden Belastungswechseln verstehen ... eben "Pflugbogen fahren". Für das reine Bremsmanöver waren die geraden Ski besser geeignet ... und Carving lernen über "Pflugbogen fahren" ist tatsächlich ein viel weiteres Thema mit Pro und Contra.

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Re: Skischule - nützen Beschwerden etwas ?

Beitrag von beate » 08.12.2011 17:29

skifossil hat geschrieben:Nee, mir ging es schon darum, modernes Skifahren als Nutzung der Taillierung des Skis zu sehen, und das ist am Besten zu verdeutlichen, wenn die Schneebedingungen kein seitwärts rutschen erlauben.
Pflugdrehen wird bei uns auch über die Taillierung des Skis gefahren. Der modernen oekonomischen Nutzung des taillierten Skis steht somit nichts im Wege :wink:
Die Prüfungsform erlaubt übrigens nur gedriftetes Pflugdrehen und Pflugschwingen.
Der zweite Teil deines Beitrages zeugt von altersweiser Einsicht :D :wink:
Beate

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