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Verfasst: 12.02.2008 10:48
von Znegva
Habe es mittlerweile auch hingekriegt das Video zu sehen: Link angeklickt und dann einfach aktualisiert.

Sehr interessant...

Verfasst: 12.02.2008 12:51
von Der Papa
Hallo Karl,
schön mal was von dir zu sehen.
Irgendwie erinnert mich das an meine momentane herangehensweise um längere Steile Passagen zu bewältigen.
Ansatzweise über die Talierung den Schwung einleiten, dann aber so schnell wie möglich aus der Fallinie. Gerne auch das "Bergknie" stärker beugen um näher an den Hang zu kommen. Bei mir allerdings ohne vordrehen des Oberkörpers, dafür wird bei mir dann schonmal der Innenski angehoben damit es noch schneller rum geht. Leider gibt es von mir kein aktuelles Bildmaterial, ich würd mich ja selber gerne mal beobachten.

Gruß
Helmut

Verfasst: 12.02.2008 13:08
von Oecher Carver
Leider gibt es von mir kein aktuelles Bildmaterial
Hallo Helmut, dann komm nachher in die Skiahlle nach Landgraaf - bekommen wir hin. Obwohl - längere steile Passagen ... naja *fg.

Habt sicher am Donnerstag Gelegenheit, ein wenig zu filmen. Möchte natürlich 1a-Videos vom Stangentrainining sehen :)
Bin selbst - wie immer - verhindert :-?

Jetzt aber zurück zum Thema (sorry) ...

Verfasst: 12.02.2008 20:12
von Martina
urs hat geschrieben:(...)aber ich denk, was uwe meint ist, dass ihr beide die kurve mit einer mehr oder weniger starken rotation des oberkörpers auslöst.
Ich denke, ihr macht das beide, weil es eine "verbreitete Intuitivtechnik" ist. D.h. so fahren viele Leute, die mal die Grundlagen gelernt haben und seither selber üben.
Ist an sich keine verkehrte Herangehensweise, aber wenn man fortgeschrittener wird, sollte man die Drehung des Oberkörpers reduzieren - nur so viel wie's braucht (bei Linda va. gegen Ende der Kurve).
Und generell lieber "aus dem ganzen Körper heraus" als "zuerst der Oberkörper, dann der Rest" - weil zweiteres tendenziell zum Ueberdrehen verführt.