Verfasst: 02.01.2004 19:11
@ all
Happy new year !!!
@ Bernhard
ob die Verlagerung der verletzten Körperteile nach oben in einer direkten Abhängigkeit zur verbesserten Ausrüstung steht, oder auf die Carver zurückzuführen ist, blieb in dem Vortrag leider unbeantwortet.
Fakt jedoch ist, das sich die Gesamtzahl der Unfälle bzw. der Verletzungen nicht deutlich verändert hat.
Ist eigentlich auch egal. Ich brech mir weder gern ein Bein, noch einen Arm oder sonstwas. Unverändert bleibt jedoch das Knie als Schwachpunkt Nr. 1.
Mit meiner Aussage über die mangelnde Kompetenz in den Skischulen bzw. die nur sehr schleppend stattfindende Umstellung auf das Carven möchte ich keinen Skischule direkt angreifen, sonders das schon als generelles Problem dartstellen.
Schaut euch doch nur mal die verschiedenen Lehrmerthoden an. Da sind sich die Verbände und Gelehrten untereinander noch nicht einmal einig, wie den Leuten das Skifahren / Carven beigebracht werden soll. Jeder kocht sein eigenes Süppchen und haut den anderen in die Pfanne.
Ein Professor der Uni Münster behauptet z.B. in seinen Vorträgen, daß ein geschnittener Schwung überhaupt nicht möglich ist und es somit auch kein Carven gibt.
Dementgegen steht aber auch, dass unser geliebtes Carven nur ein Teil des Skifahrens ausmacht und das Problem nicht dadurch behoben wird, den Anfängern ausschliesslich den geschnittenen Schwung beizubringen.
Was nützt es einem Anfänger, wenn er leidlich seine Böglis "carven oder rutschen" kann, aber bei 10 cm Neuschnee oder einer abgefahrenen Piste sofort an seine Grenzen stösst.
Schönen Abend noch!
Ciao,
Christian
Happy new year !!!
@ Bernhard
ob die Verlagerung der verletzten Körperteile nach oben in einer direkten Abhängigkeit zur verbesserten Ausrüstung steht, oder auf die Carver zurückzuführen ist, blieb in dem Vortrag leider unbeantwortet.
Fakt jedoch ist, das sich die Gesamtzahl der Unfälle bzw. der Verletzungen nicht deutlich verändert hat.
Ist eigentlich auch egal. Ich brech mir weder gern ein Bein, noch einen Arm oder sonstwas. Unverändert bleibt jedoch das Knie als Schwachpunkt Nr. 1.
Mit meiner Aussage über die mangelnde Kompetenz in den Skischulen bzw. die nur sehr schleppend stattfindende Umstellung auf das Carven möchte ich keinen Skischule direkt angreifen, sonders das schon als generelles Problem dartstellen.
Schaut euch doch nur mal die verschiedenen Lehrmerthoden an. Da sind sich die Verbände und Gelehrten untereinander noch nicht einmal einig, wie den Leuten das Skifahren / Carven beigebracht werden soll. Jeder kocht sein eigenes Süppchen und haut den anderen in die Pfanne.
Ein Professor der Uni Münster behauptet z.B. in seinen Vorträgen, daß ein geschnittener Schwung überhaupt nicht möglich ist und es somit auch kein Carven gibt.
Dementgegen steht aber auch, dass unser geliebtes Carven nur ein Teil des Skifahrens ausmacht und das Problem nicht dadurch behoben wird, den Anfängern ausschliesslich den geschnittenen Schwung beizubringen.
Was nützt es einem Anfänger, wenn er leidlich seine Böglis "carven oder rutschen" kann, aber bei 10 cm Neuschnee oder einer abgefahrenen Piste sofort an seine Grenzen stösst.
Schönen Abend noch!
Ciao,
Christian