Rückenprotektor von Tchibo oder Aldi?

Bernd
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Beitrag von Bernd » 20.11.2006 16:56

quote]
Der DSV hat geschrieben, dass alle Rückenprotektoren gleich sicher sind (also jede Art, unabhängig vom Hersteller).[/quote]

Mist und ich Depp gebe viel Geld für meinen Komperdell Protektor aus, wenn der jetzt auch nicht sicherer ist als der Lidl. Und der DSV muß es ja schließlich wissen. Hier sitzt ja die Kompetenz!! Und wer weiß, vielleicht ist mein 600.-€ Motorradhelm auch nicht sicherer als das 50€ Zeugs vom Kaffeeröster. Beide erfüllen ja schließlich die Norm.......

Das ist nämlich der Knackpunkt, die Norm ist ziemlich lasch.
Bei Mopedhelmen gibts ja bekanntlich auch eine Norm, wobei bei Tests der Fachzeitschriften und oder ADAC... die guten Helme dem billig Gelumpe deutlich überlegen sind (Thema Zweitschlag...) So ist auch mit den Rückenprotektoren.

Und außerdem ist der Komfort ein Komperdell einfach super, wie siehts hier mit dem Kaffeesurogat aus??
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tyrolia91
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Beitrag von tyrolia91 » 20.11.2006 17:40

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Zuletzt geändert von tyrolia91 am 03.08.2008 11:25, insgesamt 1-mal geändert.

contra_marius
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Beitrag von contra_marius » 31.03.2008 11:30

Marius hat geschrieben:zum pistenfahren braucht man keinen rückenprotector...
und du atmest wahrscheinlich keinen Sauerstoff sondern Lachgas???

Hätte ein Freund (8Jahre) meines Sohnes dieses Jahr ein solches Ding nicht angehabt, säße er jetzt im Rollstuhl!!! Ich kann nur allen Eltern raten ihren Kinder einen Protector anzuziehen.

Greets

Marius
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Beitrag von Marius » 01.04.2008 14:58

contra_marius hat geschrieben:
Marius hat geschrieben:zum pistenfahren braucht man keinen rückenprotector...
und du atmest wahrscheinlich keinen Sauerstoff sondern Lachgas???

Hätte ein Freund (8Jahre) meines Sohnes dieses Jahr ein solches Ding nicht angehabt, säße er jetzt im Rollstuhl!!! Ich kann nur allen Eltern raten ihren Kinder einen Protector anzuziehen.

Greets
cool. ich habe gegner!

wäre der freund deines sohnes langsamer gefahren, hätten die eltern ihm erklärt warum er langsam fahren soll, oder hätte derjenige der in ihn reingefahren ist mal weniger gesoffen oder sich nicht masslos selbst überschätzt (weil er eben protektoren trug hätte der freund deines sohnes wirklich keinen proketor gebraucht.

(btw: bei kinder habe ich nie gesagt, dass man ihnen keine protektoren/helme anziehen soll. man sollte es tun! und zwar eben weil auch so viel idioten mit massloser selbstüberschätzung dank protektoren unterwegs sind)


ps: ich wäre letzte september fast auf der piste ohne fremdeinwirken und trotz 3 protektoren gestorben. und neulich hat mich um 10cm mitten in der stadt ein herabfallender ast (hätte mind. schwere kopfverletzungen geben) fast getroffen.
dennoch laufe ich ohne helm im alltag durch die gegend und überlege mir genau wann ich so eine zusätzliche sicherheitsstütze anlege.

contra_marius
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Beitrag von contra_marius » 01.04.2008 16:06

Du hast keine Gegner, ich vertrete nur eine andere Meinung und habe mich sehr darüber geärgert, dass Deine erste Aussage so pauschal ist!

by the way: versuche mal einem 8-jährigen Jungen, der schon einigermaßen gut fährt, beizubringen, langsam zu fahren. Kinder in diesem Alter wollen ihren Eltern alles Neuerlernte zeigen und da nützt überhaupt kein: "fahr bitte langsam". In der Skischule! haben die Kidds den Hügel ohne weiteres mit Schwung genommen, am anderen Tag wurde es einem Kind zum Verhängnis.

Gut, dass wir derselben Meinung sind, dass die Protektoren bei Kidds unerlässlich sind.

Marius
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Beitrag von Marius » 02.04.2008 14:30

ja, protektoren bei kids sind mitlerweile leider nötig. nicht weil skifahren an sich so hohe gefahren birgt (man kann seinen kindern auch beibringen die eigenen grenzen auch einigermassen einzuhalten. klappt zwar nicht immer, junge knochen heilen aber schneller :roll: ) sondern weil viel zu viele besoffene hermmann-maier nachahmer rumfahren.

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