Verfasst: 13.12.2006 15:48
So, da ich heute mal frei hatte, habe ich mich auf die Socken nach Wittenburg gemacht.
Zunächst: Ich kann den Eindruck bestätigen, dass alle sehr nett sind. Angefangen beim Empfang (14 € statt 19 € wegen des Scheemangels), über das Sportgeschäft und die Beratung dort sowie das Restaurant.
Wenn die Halle mal fertig ist, macht es bestimmt Spaß, dort zu fahren. Ist sie aber noch nicht.
Für die Boarder bleibt noch immer nur die Piste, mit der Folge, dass sich der Schnee, der irgendwann mal das Holz bedeckt haben muss, kurz vor der Hallenwand im "Tal" sammelt. Am Rest wird noch gebaut.
Der Übungshang für die Anfänger und der für die Kinder sind in Betrieb und verfügen über ausreichend Schnee. Womit wir beim Thema wären. Es reicht natürlich noch lange nicht. Mit dem Sessellift oben angekommen (fährt nahezu bis ans Hallenende) geht es bei einem moderaten Gefälle (20%?) ca. 30 Meter bis auf Höhe des Ausstiegs des Schlepplifts über wenig Schnee, dafür überwiegend Holz und Eisplatten. Und so geht es im Prinzip auch weiter. Etwas mehr Schnee gibt es am rechten Rand immer an den Pfeilern entlang, die die Halle tragen. Mit Carven ist es da aber nichts, wie in der ganzen Halle nicht - noch nicht. Es sei denn, man schafft es seine Kanten ins Holz zu pressen. Kurven wären dann aber auch nicht möglich, höchstens ein Kuss für das Fangnetz. Wenn mal die angekündigten 30-35 cm Schnee liegen, macht es aber bestimmt Spaß, dort seinen Sommer zu verbringen.
Nach 1 1/2 Stunden Piste hatte ich dann die Nase voll und habe die Ski abgeschnallt, bevor die Kanten völlig rund wurden.
Wie kalt es in der Halle ist merkt man erst, wenn man wieder am Empfang oder im Restaurant ist. Rotbäckchen sage ich nur.
Fazit: es lohnt sich, noch ein paar Wochen zu warten. Die Freundlichkeit des Personals macht vieles wett. Die Preise sind moderat (Cola 0,3 l € 2, Cappu € 2, Putensteak mit Beilagen € 6,50).
Ich werde demnächst mal in Bispingen aufschlagen. Vielleicht haben sich die Verhältnisse dort inzwischen verbessert.
Ich freu' mich auf die Alpen.
Gruß
Thomas
Zunächst: Ich kann den Eindruck bestätigen, dass alle sehr nett sind. Angefangen beim Empfang (14 € statt 19 € wegen des Scheemangels), über das Sportgeschäft und die Beratung dort sowie das Restaurant.
Wenn die Halle mal fertig ist, macht es bestimmt Spaß, dort zu fahren. Ist sie aber noch nicht.
Für die Boarder bleibt noch immer nur die Piste, mit der Folge, dass sich der Schnee, der irgendwann mal das Holz bedeckt haben muss, kurz vor der Hallenwand im "Tal" sammelt. Am Rest wird noch gebaut.
Der Übungshang für die Anfänger und der für die Kinder sind in Betrieb und verfügen über ausreichend Schnee. Womit wir beim Thema wären. Es reicht natürlich noch lange nicht. Mit dem Sessellift oben angekommen (fährt nahezu bis ans Hallenende) geht es bei einem moderaten Gefälle (20%?) ca. 30 Meter bis auf Höhe des Ausstiegs des Schlepplifts über wenig Schnee, dafür überwiegend Holz und Eisplatten. Und so geht es im Prinzip auch weiter. Etwas mehr Schnee gibt es am rechten Rand immer an den Pfeilern entlang, die die Halle tragen. Mit Carven ist es da aber nichts, wie in der ganzen Halle nicht - noch nicht. Es sei denn, man schafft es seine Kanten ins Holz zu pressen. Kurven wären dann aber auch nicht möglich, höchstens ein Kuss für das Fangnetz. Wenn mal die angekündigten 30-35 cm Schnee liegen, macht es aber bestimmt Spaß, dort seinen Sommer zu verbringen.
Nach 1 1/2 Stunden Piste hatte ich dann die Nase voll und habe die Ski abgeschnallt, bevor die Kanten völlig rund wurden.
Wie kalt es in der Halle ist merkt man erst, wenn man wieder am Empfang oder im Restaurant ist. Rotbäckchen sage ich nur.
Fazit: es lohnt sich, noch ein paar Wochen zu warten. Die Freundlichkeit des Personals macht vieles wett. Die Preise sind moderat (Cola 0,3 l € 2, Cappu € 2, Putensteak mit Beilagen € 6,50).
Ich werde demnächst mal in Bispingen aufschlagen. Vielleicht haben sich die Verhältnisse dort inzwischen verbessert.
Ich freu' mich auf die Alpen.
Gruß
Thomas