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Ich selber kleide mich beim Sommerskifahren ähnlich wie im Winter. Vielleicht nicht ganz so dick eingepackt wie im jeweils im Januar, aber etwa so wie beim Frühlingsskifahren. Mein Motto ist dabei: Lieber zu warm angezogen, dafür gut gegen Sonne und Unfälle geschützt sein.

Folgende Kleidungsstücke habe ich getragen:

Unten: 2 Paar lange Unterhosen (Merinowolle), Skisocken, knielange Protektorenhose, Jogginghose, gefütterte Skihose
Oben: Thermoshirt (langarm), Baumwollrolli, dünner Wollpullover, Weste mit Rückenpanzer, Windstopper-Pullover, Jogging-Jacke, gefütterte Skijacke
Kopf: Sturmhaube, Wollmütze, Helm, Skibrille
Zusätzlich: dünner Schal, Winterhandschuhe

Bei diesen Outfit ist eigentlich nur noch die Nase der Sonne ausgesetzt. Ich überlegen mir deshalb, beim nächsten Mal zusätzlich eine Neopren-Gesichtsmaske anzuziehen

Bei den aktuellen Temperaturen nur noch leicht im Minus habe ich mich wieder auf die Skipiste gewagt. Selbstverständlich hatte ich nicht die selben Klamotten wie im Sommer an, sondern zwei bis drei Schichten mehr.

Zusätzlich zu den oben genannten Kleidungsstücken habe ich folgendes angezogen:

Unten: dicke Wollstrumpfhose, zweite Jogginghose
Oben: zweiter Wollpullover, Fleece-Jacke
Kopf: Full-Face Gesichtsmaske
Dazu habe ich über Skihose und Skijacke einen Daunen-Skioverall getragen. Der Overall ist zwei Nummern grösser als normal, damit ich diesen über den anderen Kleidern tragen kann, ohne dass die Beweglichkeit vollständig eingeschränkt ist. Klar, dieses Outfit entspricht nicht gerade den modischen Kriterien von heute und einen Overall trägt praktisch niemand mehr. Mir ist das aber egal - wichtig ist mir, dass ich den Skitag geniessen konnte ohne zu frieren.